Gerhard Schröder macht schon lange nicht mehr mit seiner Politik Schlagzeilen, sondern mit seiner Freundschaft mit Putin und dem Streit mit seiner Ex-Frau.
Eine Niederlage folgt auf die nächste
Niederlagen muss Schröder dabei nicht nur im Gespräch mit Putin über den Krieg einstecken, sondern auch im Gerichtsprozess gegen seine Ex-Frau. Schon im Februar dieses Jahres ist Schröder vor dem Amtsgericht Hannover gescheitert.
Grund des Verfahrens ist der Streit über das gemeinsame Haus des Ex-Ehepaars in Hannover, das beiden Parteien zu gleichen Teilen gehört.
Schröder zahlt seiner Ex-Frau Miete
Nach der Scheidung bezieht der Altkanzler den ersten Stock des Altbaus. Heute lebt er mit seiner Frau Soyeon Schröder-Kim in der 95 Quadratmeter großen Wohnung und zahlt seiner Ex-Frau Miete. Und dabei wird es auch erst mal bleiben.
Seinem Wunsch, ein dauerhaftes Wohn- und Nutzungsrecht im Grundbuch eintragen zu lassen, kommt auch das Oberlandesgericht Celle in zweiter Instanz nicht nach. Jetzt bleibt Schröder nur noch der Gang vor den Bundesgerichtshof.
Warum Schröder unbedingt das dauerhafte Wohn- und Nutzungsrecht haben will, verraten wir euch im Video.
Verwendete Quelle:
MSN: Gerhard Schröder kassiert nächste Niederlage vor Gericht