Die ersten haben spätestens heute mit dem offiziellen Herbstanfang ihre Übergangsjacken schon wieder aus dem Keller geholt. Wo diese in einigen Gegenden mehrere Wochen nützlich sein wird, gibt es auch Teile in Deutschland, in denen das Tragen einer Winterjacke früher angebracht ist. Wir verraten euch, wo dies wahrscheinlich der Fall sein wird.
600 m: die magische Grenze
Die Bewohner:innen des Rheinlands können laut wetter.de nur wenig Hoffnung auf weiße Weihnachten hegen. Dort schneie es meistens vor Anfang des neuen Jahres nicht; wer im Sauerland wohnt, habe da meist schon mehr Glück.
Im Südosten sind die Chancen auf eine weiße Schneedecke generell zwar höher als im Nordosten, allerdings gibt es auch Ausnahmen: Im Erzgebirge kann es schon früh zu Schneefällen führen, Ähnliches gilt für die doch eher recht flache Bundeshauptstadt und auch Dresden.
Orte, die über 600 m Höhe liegen, haben die besten Chancen, in der kalten Jahreszeit in eine weiße Schneelandschaft verwandelt zu werden, wie ARD alpha berichtet.
Norden geht oft leer aus
Die "Faustregel" sei laut wetter.de wie folgt: "Je höher und je weiter im Osten, umso eher kann er liegen bleiben."
Nordlichter, die ihre Chancen auf Schneeballschlachten und eine idyllische Winterlandschaft erhöhen möchten, sollten lieber in den Urlaub fahren als zu hoffen, dass der Schnee - falls er denn fällt - an der Küste auch liegen bleibt.
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