Die heutige Bundesministerin der Verteidigung wurde 1965 in Mannheim geboren, berichtet Web.de. Folgende Eckdaten sind über ihre Karriere bekannt:
- Studium der Rechtswissenschaften bis 1995 (Universität Mannheim und Johannes-Gutenberg-Universität Mainz)
- Magister-Aufbaustudium für Verwaltungswissenschaften bis 1995 (Deutsche Hochschule für Verwaltungswissenschaften Speyer)
- Tätigkeit als Dozentin für Handels- und Gesellschaftsrecht (Berufsakademie Mannheim)
- Tätigkeit als Rechtsanwältin
Justizministerin Lambrecht: Wichtige Infos über die Bundesministerin der Verteidigung!
Der Partei SPD trat die Bundesministerin der Verteidigung im Jahr 1982 bei, erklärt Web.de weiter. In Viernheim fungierte sie sogar von 1987 bis 2001 als Vorsitzende. Bis 2013 war sie die stellvertretende Vorsitzende der SPD-Bundestagsfraktion.
Ab 2013 fungierte sie laut Web.de als erste Parlamentarische Geschäftsführerin und wurde schon bald zur Parlamentarischen Staatssekretärin ernannt. Schließlich wurde sie Bundesjustizministerin und konnte 2021 Bundesministerin der Verteidigung werden.
Bundesministerin der Verteidigung: Was macht Christine Lambrecht privat?
Nicht nur ihre Arbeit als Politikerin ist interessant. Wie auch bei anderen Politikern interessiert viele Christine Lambrechts Familie. Justizministerin Lambrecht hat einen Sohn, welcher heute ebenfalls in der Juristik tätig ist, berichtet Wunderweib. Mit seinem Vater ist die Bundesministerin der Verteidigung allerdings nicht mehr zusammen. Nach vier Jahren Ehe war im Jahr 2019 Schluss!
Auch ihr liebstes Hobby verrät die Politikerin: Fahrradfahren entspannt Christine Lambrecht ungemein! Vor allem die Südtiroler Bergluft tut ihr dabei gut. Allerdings gibt es laut Wunderweib noch etwas, was sie noch viel lieber macht: Das größte Hobby der Bundesjustizministerin ist Kochen!
Verwendete Quellen:
Web.de: Christine Lambrecht
Wunderweib: Christine Lambrecht: Ehemann, Kinder, Hobbys – So tickt die Verteidigungsministerin privat!
