Der sogenannte 100-jährige Kalender geht auf die Aufzeichnungen von Mauritius Knaur, dem Abt des Klosters Langheim, aus dem 17. Jahrhundert zurück. Seiner Annahme zufolge wird das Wetter maßgeblich durch die Planeten bestimmt, deren Abläufe sich in einem Zeitraum von sieben Jahren immer wiederholen. Mehr dazu berichtet die offizielle Seite 100-jähriger Kalender.
Viele Menschen orientieren sich auch heute noch an dem ab dem Jahr 1704 erstmals unter dem Namen Knaurs veröffentlichten Kalender. Auch in Bezug auf den kommenden Winter hält er einige Prognosen bekannt, die für den ein oder anderen interessant sein dürften.
Was der 100-jährige Kalender für den Herbst 2023 bereithält, kannst du in diesem Artikel nachlesen.
Kalter Winter im Anmarsch
Wie die Magazine echo24 sowie HNA berichten, soll der Winter 2023 ähnlich wechselhaft werden wie der bisherige Jahresverlauf. Der Winter soll Ende Dezember mit kaltem und ungemütlichem Wetter starten, was sich auch über den Jahreswechsel halten soll.
Der Januar kann bereits den ein oder anderen Frost mit sich bringen, es soll weitgehend kalt bleiben. Auch Schnee und Regen sollen möglich sein, wie der 100-jährige Kalender weiter vorhersagt. Das Ganze soll sich auch noch überwiegend durch den Februar ziehen.
Schöneres Wetter gegen Winter-Ende
Sobald es Richtung Frühling geht, soll sich das Wetter jedoch auch wieder von seiner schöneren Seite zeigen: Die ersten März-Tage sollen zwar noch "rau" sein, wie es heißt, mit Blick auf die nächste Jahreszeit kann sich dann allerdings auch durchaus die Sonne zeigen und es wird wärmer.
Ob der Kalender verlässlich ist, wird sich zeigen. Fakt ist, dass Wetterexpert:innen in der Regel nur über die nächsten Tage Vorhersagen machen können. Dennoch ist der 100-jährige Kalender gerade bei Landwirten beliebt, vor allem wegen seiner Ratschläge bezüglich Ernte und Anbau.
Verwendete Quellen:
100 jähriger Kalender: "Der 100-jährige Kalender"
Echo24: "So wird der Winter: 100-jähriger Wetter-Kalender mit eisiger Prognose"
HNA: 100-jähriger Kalender mit klarer Prognose: Das kommt im Winter auf uns zu