Die ZDF-Serie „Der Bergdoktor“ hat einen Star: Hans Sigl, der den charmanten Arzt in luftigen Höhen verkörpert. Doch nicht nur er trägt maßgeblich zum Erfolg der Kultserie bei. Auch seine Kollegen und Kolleginnen sind beim Publikum nicht minder beliebt. So auch Mark Keller alias Dr. Alexander Kahnweiler. Der 53-Jährige, der von Anfang an dabei ist, hat nun im Interview mit der Bunten erzählt, wie es hinter den Kulissen der ZDF-Serie läuft.
Mark Keller schwärmt über die Atmosphäre hinter der Kamera: „Die Stimmung am Set ist immer noch wie am ersten Tag. Hans geht mit so einer Freude ans Set, jeden Tag. Und das Team, mit dem wir auch arbeiten, das sind seit zehn Jahren auch dieselben – und es ist ein Traum, da zu arbeiten."
„Hans hat überhaupt keine Allüren, sondern er ist eigentlich stinknormal“
Über seinen Kollegen Hans Sigl gerät Keller regelrecht ins Schwärmen. Vor allem seine entspannte Art komme bei allen gut an. Das sei jedoch nicht selbstverständlich. Bei anderen Titelhelden käme „schon auch mal ein leichter Höhenflug zustande“. Nicht so der „Bergdoktor“: „Hans hat da überhaupt keine Allüren, sondern er ist eigentlich stinknormal.“
Aus Kollegen werden echte Freunde
Demnach ist es auch nicht weiter verwunderlich, dass aus den beiden Kollegen über die Jahre echte Freunde geworden sind: „Wir sind jetzt im zwölften Jahr“, so Mark Keller, „wir sind befreundet und verstehen uns gut. Alles entspannt.“ Dann erzählt Mark Keller, weshalb ihm die Arbeit am Set des Bergdoktors so viel Spaß bereitet. Sein Persönliches Highlight: „Wir lachen sehr, sehr viel am Set und haben viel Spaß, und das liegt vor allem immer nur am Hans.“ So viel Spaß bei der Arbeit klingt natürlich nach vielen tollen weiteren Folgen, auf die sich die Fans der Serie auch in Zukunft noch freuen können!