Es war für viele ein Schock, als der Tod von Lindenstraße-Darsteller Willi Herren bekannt wird. Auch seine damalige Noch-Ehefrau trifft der Verlust hart. Jasmin Herren hat sich in ärztliche Behandlung begeben und das scheint die richtige Entscheidung gewesen zu sein.
Keine Einladung?
Denn zunächst soll sich ihr gesundheitlicher Zustand noch mehr verschlechtert haben. Und zwar so sehr, dass sie nicht zur Beerdigung von ihrem langjährigen Partner gehen konnte. Doch wie Jasmins Managerin jetzt verrät, soll hinter dieser Entscheidung ein ganz anderer Grund stecken.
Patrizia Lessnerkraus, Jasmins Managerin, erklärt gegenüber Bild, dass diese nämlich gar nicht zur Beerdigung eingeladen worden sei:
Jasmin Herren hat weder an ihrer allen bekannten Wohnadresse eine Einladung bekommen, noch per Nachsendeantrag weitergeleitet noch ans Management weiter gegeben.
Oder doch ein anderer Grund?
Ob an dieser Aussage etwas dran ist, ist noch nicht sicher. So haben sich weder Jasmin noch Herrens Familie dazu geäußert. Tatsächlich könnte noch ein ganz anderer Grund in Jasmins Entscheidung, nicht an der Beerdigung teilzunehmen, hineingespielt haben.
Vor dem Tod des Schlagersängers soll sich der Zwist zwischen Willis Familie und Jasmin noch verstärkt haben. Es kann also durchaus sein, dass die 42-Jährige eine unschöne Szene am Grab von ihrem Ex-Partner verhindern wollte.