Dass Comedian Carolin Kebekus sich in ihren Shows gerne mal über andere Promis lustig macht, ist soweit nichts Neues. Nun hat es Schlagerkönigin Helene Fischer erwischt - und Kebekus' Sprüche sind so fies, dass manche sagen würden, diesmal ist sie auf jeden Fall zu weit gegangen...
Carolin Kebekus: Rundumschlag gegen Helene Fischer
Grundlage für den Diss gegen Fischer: Der Münzhersteller MDM plant eine Sonderprägung mit Helene Fischer als Motiv. Grund genug für Kebekus, mal ordentlich Dampf abzulassen: „Geld stinkt vielleicht nicht, aber es sieht manchmal scheiße aus!“ So die Einleitung der Comedian. Doch wer Kebekus kennt, weiß: Das ist noch längst nicht alles! „Man könnte auch sagen, ein Bitch-Coin“, ätzt Kebekus weiter mit Bezug auf die Kryptowährung Bitcoin. Weil die Münze aus Silber ist, bekommt auch Fischers Freund, Florian Silbereisen, sein Fett weg: Bestimmt sei die Münze aus „999er-Silbereisen“, so Kebekus.
Auch Fischers Parfüm muss dran glauben
Nach der Münze ist schließlich auch das Parfüm der 33-Jährigen dran. Fans hätten sich demnach über den Geruch beschwert, erklärt Kebekus. „Helene Fischers Parfüm ist für die Nase, wie ihre Musik für die Ohren“, giftet die 38-Jährige. Schließlich setzt die Comedian noch einen oben drauf: „In Guantanamo heißt es schon: Waterboarding okay, aber bitte nicht das Helene-Fischer-Parfüm.“ Ganz schön fies!