Noch vor einer Weile geht es dem Ex-Berlin Tag und Nacht-Star Jan Leyk gesundheitlich gar nicht gut: Ein Burn-Out und Panikattacken sorgen dafür, dass er in ein Krankenhaus eingeliefert wird. Wenn es um Viruserkrankungen geht, scheint er deutlich härter im Nehmen zu sein.
Panikmache aus nur einem Grund
Laienschauspieler Jan Leyk scheint sich in einer Reihe mit dem Gesundheitsministerium oder dem Robert-Koch-Institut zu sehen und liefert seinen Followern auf InstagramInformationen zum Coronavirus. Dieser gehe auf die Pharmaindustrie zurück, die bei der Bevölkerung aus einem bestimmten Grund Panik verbreiten wolle:
Menschen, die Angst haben, lassen sich deutlich besser beeinflussen - und das wird grade mit uns gemacht. In zwei Wochen sollen wir uns alle irgendeinen neuen Impfstoff reinpeitschen.
Er geht sogar soweit, den Virus und die Reaktionen darauf als Unsinn abzutun:
Wir hatten die Vogelgrippe, die Schweinepest, wir hatten Rinder BSE (...) und jetzt müssen wir Angst haben vor so einem im Sushi-Labor gezüchteten, japanischen Atom-Virus, der die ganze Welt einnimmt? Das ist doch alles Quatsch.
Jan Leyks Tipps sind ... interessant
Wer viel Vertrauen in Jan Leyk, dafür aber weder in Ministerien noch Wissenschaftler, hat, der kann natürlich auch seinem Rat folgen, um dem Virus einfach zuvorzukommen:
Morgens 'ne ordentliche Zitrone wegatmen im Powerdrink, dann schafft es das Immunsystem auch, mit so einer Sashimi-Grippe umzugehen.
Das Absagen von Großveranstaltungen sei Unsinn und auch das oft erwähnte häufige Händewaschen beachtet er eher skeptisch: Er wasche sich sowieso immer seine Hände, müsse also nun nicht dauernd darauf hingewiesen werden.
Wir sagen es mal so: Jeder darf seine Meinung haben, wir hören dann aber lieber doch auf die Experten.