Boris Beckers Ex-Frauen Lilly Becker und Alessandra Meyer-Wölden hatten keinen rosigen Start. Sie führen sogar einen verbitterten Krieg bevor sich neu kennenlernen können und gute Freundinnen werden. Im Interview mit der Bild sprechen die beiden Frauen darüber, was diese Freundschaft ausmacht und wie sie überhaupt möglich wurde.
Mehr als nur Ex-Frauen
Lilly Becker ist bereits einige Zeit mit dem ehemaligen Tennisstar Boris Becker liiert, als 2008 eine Affäre von ihm und Alessandra Meyer-Wölden für Aufruhr sorgt. Die beiden verloben sich sogar Hals über Kopf. Doch nach zwei Monaten ist das Liebesglück der beiden wieder vorbei und Boris kehrt zu Lilly zurück.
Ganz offensichtlich keine optimalen Bedingungen für ein harmonisches Miteinander der beiden Frauen, die sich zwischenzeitlich sogar richtig "bekriegen", wie Sandy im Interview mit der Bild erklärt. Und das stimmt, anfangs herrscht richtig dicke Luft und Sandys neuer Freund Oliver Pocher mischt damals in den Streitereien ordentlich mit. Lilly erinnert sich:
Weißt du noch, am Anfang, als du mit Olli zusammen warst und ich mit Boris verheiratet war? Du warst schwanger, ich war schwanger - da waren wir überhaupt keine Freundinnen, aber danach.
Ende gut, alles gut!
Seit 2018 ist allerdings auch Lilly Becker, die erst kürzlich ganz offen über ihre Beziehung mit Boris Becker spricht, nicht mehr mit ihm zusammen und die beiden Frauen können mit mehr Abstand auf das Geschehene zurückblicken. Mittlerweile sind sie gute Freundinnen und Sandy kann sich vorstellen, woran das liegt:
Ich denke, es gehört schon eine gewisse Reife dazu. Ich glaube, es hat uns auch sehr geholfen, dass wir Mütter geworden sind. Das hat einem nochmal eine extreme Verantwortung und Reife gegeben.
Vielleicht hat die gemeinsame Vergangenheit sie auch zusammengeschweißt. Wer weiß, die Hauptsache ist jedoch, dass sie sich heute so gut verstehen und ehemalige Streitigkeiten und Eifersüchteleien vergessen können.
