In seiner Hasstirade zog Tewaag über die Mutter seines angeblichen Kindes her, veröffentlichte den Brief von ihr, in dem sie ihm seine Vaterschaft gestand und forderte einen Vaterschaftstest. Und das, obwohl er zuvor noch von dem kleinen Cosmo geschwärmt und sich zu ihm bekannt hatte. Ben Tewaags Meinung scheint sich geändert zu haben, er sagt: „Hier wird ein Kind zu PR-Zwecken benutzt, ohne zu wissen, dass ich der Vater bin. Ich werde nicht gefragt, sondern nur konfrontiert.“
Seine Hasstirade hat Konsequenzen
Facebook reagierte, indem es seinen Post löschte und Tewaag für Stunden für weitere Posts sperrte. Gegenüber der Bild-Zeitung erklärt der Sohn von Uschi Glas: „Es ist nur kurz eine Mitteilung aufgeploppt, dass ich gegen ,Gemeinschaftsstandards‘ verstoßen hätte.“ Einsichtig zeigt sich Tewaag jedenfalls nicht. Er fordert eine Stellungnahme von Facebook: „Ich möchte von Facebook schon gerne eine Erklärung für meine Sperre. Ich habe keine Beleidigungsgrenzen überschritten, keine Fäkalsprache benutzt und niemanden bedroht.“
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