Im Oktober 2019 geben sich Amira und Oliver Pocher das Ja-Wort. Zu dem Zeitpunkt ihrer Traum-Hochzeit ist die gelernte Visagistin bereits mit ihrem ersten gemeinsamen Kind schwanger. Mittlerweile sind die beiden bereits zum zweiten Mal Eltern geworden - ihre Ehe könnte also nicht glücklicher verlaufen.
So sieht der Ehevertrag der Pochers aus
Doch nun geben Amira und Oli in der neuesten Folge ihres Podcasts "Die Pochers hier!" bekannt, dass sie bereits für den Fall einer Trennung vorgesorgt haben. Sie geben interessante Details zu dem Ehevertrag heraus, den sie zeitgleich mit ihrer Hochzeit abgeschlossen haben. Das sei nichts ungewöhnliches, erklärt der Entertainer:
Es ist ganz normal: Wenn man heiratet, kann man entweder sagen, wir machen gar keinen Ehevertrag und lassen das einfach mal laufen und streiten uns dann später – oder man sagt vorher: 'Das und das würde ich angemessen finden.'
"Ich habe auf sämtliche Sachen verzichtet"
Konkret geht es in dem Vertrag vor allem um finanzielle Fragen. Demnach wolle Amira sich nicht auf das Vermögen ihres wohlhabenden Ehemannes verlassen. Zwar seien ihre Kinder im Falle einer Trennung abgesichert, sie im Gegenzug allerdings nicht: "Ich habe auf sämtliche Sachen verzichtet und möchte keine Zugewinngemeinschaft." Die Gründe für ihre derartige Einstellung:
Was du einnimmst oder verdienst, davon will ich nicht profitieren. Das hast du dir ja erarbeitet. [...] Du hast über 20 Jahre dafür geackert, dass du heute so viel verdienst. Du hast das ja nicht wegen mir.
Oli ist begeistert von der Attitüde seiner Ehefrau. "Sehr exklusiv. Da draußen sind sehr viele Mädels, die sagen: 'So, jetzt erst mal die Tasche aufmachen.'" Hoffentlich werden die beiden so schnell nicht von ihrem Ehevertrag Gebrauch machen müssen.