Arnold Schwarzenegger ist mittlerweile weit mehr als ein ehemaliger Bodybuilder: Er spielt nicht nur in Filmen mit und wird vor einigen Jahren Gouverneur von Kalifornien, sondern setzt sich mittlerweile auch glühend für den Umweltschutz ein (sogar Greta Thunberg trifft er vor einer Weile und macht ihr ein Geschenk). Seinem alten Sport ist er trotzdem treu geblieben, nach ihm ist sogar ein ganzes Festival benannt, das in diesem Jahr allerdings einigen Einschränkungen unterliegt.
Planänderungen
Normalerweise besteht das Arnold Sports Festival, das von der IFBB (International Federation of Bodybuilding & Fitness) ausgerichtet wird, aus mehreren Wettbewerben.
Wie es nun aussieht, werden mehrere Teilveranstaltungen wegen des Coronavirus abgesagt. Die Entscheidung sei seitens der Veranstalter in Zusammenarbeit mit Beamten des Austragungsorts und dem Zentrum für Seuchenkontrolle gefällt worden.
Wettkämpfe, die nun abgesagt worden sind, sind bisweilen bis auf unbestimmte Zeit verschoben worden. Andere Teilnehmer dürfen in der Kategorie, in der sie antreten, zwar teilnehmen, werden das aber die meiste Zeit ohne Publikum tun müssen; Zuschauer sind erst wieder in dem jeweiligen Finale erlaubt.
Schwarzenegger reagiert vernünftig
Arnold Schwarzenegger wendet sich mit einem Tweet an alle Fans und Interessierten. Er bringt darin zum Ausdruck, zwar traurig darüber zu sein, dass gewisse Wettbewerbe vorerst nicht stattfinden, betont aber auch, dass dies die einzig richtige Entscheidung dargestellt hat, da die Gesundheit der Menschen einfach vorgehe:
Wir möchten, dass die Leute sicher sind und dass sie gesund bleiben – nur darum geht es.
In einer anderen Nachricht verspricht er, alle Fans auf dem Laufenden zu halten. Das Vorgehen ist auf jeden Fall nachvollziehbar und bis jetzt ist auch noch nicht die Rede davon, dass bestimmte Events komplett gestrichen werden. Das steigert doch sogar noch ein bisschen die Vorfreude, oder?