Seit 2019 sind Oliver und Amira Pocher verheiratet und ihre Ehe läuft toll, wie die beiden auch in ihrem gemeinsamen Podcast beweisen, denn sie sind ein eingespieltes Team, auch in der Erziehung ihrer beiden gemeinsamen Kinder.
Amira hat sich weiterentwickelt
Der Bild am Sonntag hat das Paar ein umfassendes Interview gegeben, in dem sie unter anderem über ihre Karriere, Geld und ihr Familienleben sprechen. Auf die Frage, ob Amira und Oliver auf Augenhöhe seien, antwortet die 29-Jährige:
Ich habe mich durch Olli als Person sehr weiterentwickelt. Ich lerne sehr viel durch ihn und bin ihm dafür extrem dankbar. Er liebt Harmonie genau wie ich und kann sehr viel einstecken. Mit mir ist es auch nicht immer einfach. Ich habe zwei Schwangerschaften hinter mir, da war ich sicher anstrengend. Aber weil Olli sehr kompromissbereit und harmoniebedürftig ist, klappt das sehr gut.
Selten Streitereien
Die Sonntagszeitung will auch wissen, ob die beiden "angekommen" seien. Für Oliver scheint dieses Wort zu klischeehaft zu sein, er antwortet stattdessen: "Da wir uns in vielerlei Hinsicht sehr ähnlich sind, wissen wir, wie der andere tickt." Für ihn müsse es aktuell keine andere Frau mehr geben, sagt er im Scherz.
Große Streitereien kommen bei den Pochers "vielleicht einmal im Jahr" vor, aber dann sei es vor allem Olli, der einknicke, so Amira. Mit dem Wort "einknicken" hat ihr Mann so seine Schwierigkeiten, weshalb sie ergänzt: "Okay, du bist der Stärkere in der Situation. Meistens führen wir nur kleine Diskussionen, aber davon dann auch ’ne Menge."
Thema "Geld"
Angesprochen auf das Thema Geld sagen die beiden, dass sie unterschiedliche Konten und Buchhalter hätten, trotzdem aber gut koordiniert hätten, wer was bezahlt und dass die Summen "fair verteilt" seien.
Amira ergänzt: "Wir sprechen da ganz offen drüber, tauschen uns aus und haben uns da gut gefunden. Aber natürlich gibt’s beim Thema Geld auch mal Sticheleien", woraufhin ihr Mann sagt, dass sie wesentlich empfindlicher reagiere als er selbst.