Klar: Kloputzen gehört nicht unbedingt zu den Lieblingsaufgaben im Haushalt und wird gerne mal verschoben. Aber es ist wichtig, denn es können sich hier besonders viele Keime tummeln.
Kloputzen: Wie oft?
In der Regel reicht es im Privathaushalt aus, die Toilette einmal pro Woche gründlich zu reinigen. Doch dabei sollten alle Bereiche der Toilette genauestens geschrubbt und gewischt werden.
Hebe dabei die Klobrille, betätige die Spülung und warte bis der Spülkasten wieder gefüllt ist. Verteile danach ein Reinigungsprodukt auf die Wände der Toilette sowie auf die Klobürste und reinige das WC-Becken gründlich. Dabei kannst du auch etwas fester schrubben, wenn der letzte Putzgang schon etwas länger zurückliegt.
Auch unter dem Schüsselrand!
Ganz wichtig ist, dass du dabei den Beckenboden nicht vergessen darfst. Denn auch hier verteilen sich Keime und Bakterien, schließlich steckt man die Klobürste ja wieder in seine Halterung zurück.
Auch am Toilettenrand unter der Schüssel kann es schnell schmutzig werden und vor allem lagert sich dort der Kalk ab, wenn nicht geputzt wird. Dieser wird immer hartnäckiger, je länger die lästige Aufgabe aufschiebt.
Gerne wird auch der Fuß der Toilette missachtet, doch wenn man darauf einmal einen genaueren Blick wirft, sieht man, dass auch hier gewischt werden sollte.
Aber der Aufwand lohnt sich allemal: Die frisch geputzte und duftende Toilette ist doch viel schöner zu benutzen oder? Und der Aufwand hält sich in Grenzen, so lauern auch die wahren Keimschleudern bei dir zuhause ganz woanders...