Manche Forscher sind der Meinung, dass dies der Fall ist: Eine gut ausgewählte Playlist soll unsere Krafttrainings-Serien effizienter machen. Denn Musik soll stimulierend auf unseren Körper wirken. Sie sei eine exzellente Quelle der Motivation und ermögliche es, die Intensität der Sessions zu erhöhen und sie zu takten.
Perfekter Motivationsbooster
Zwischen Musik und Sport bestünde also eine symbiotische Beziehung und sie ergänzen sich perfekt. Wenn es euch an Motivation mangelt, wisst ihr, was zu tun ist.
Für viele Profisportler ist Musik der perfekte Leistungssteigerer: legal und effizient. Auch in Filmen wird man sogar auf der Couch motiviert, wenn man Rocky Balboa zu der berühmt gewordenen Musik trainieren sieht. Am liebsten würde man auch eben ein paar Boxschläge durchführen und Treppen hochlaufen.
Drei verschiedene Arten
Laut Men's Health gibt es drei verschiedene Arten, Musik beim Training erfolgreich einzusetzen: Man kann Musik auf Bewegungsabläufe abstimmen und somit die Übungen perfekt takten. Dies bezeichnet man als synchron eingesetzte Musik.
Sie kann aber auch asynchron verwendet werden: Hierbei funktioniert sie als reine Hintergrundmusik. Es ist jedoch auch möglich, mit Musik eine besondere Stimmung hervorzurufen: Motivierend beim Warm-up und entspannend beim Cool-down.
Den stärksten Boost schafft die synchron eingesetzte Musik: Sie steigert unsere Leistungsfähigkeit besonders, weil sie unsere Übungen vorantreibt und uns über unsere körperlichen Grenzen auf's Äußerste ausreizt. Falls ihr also noch unmotiviert seid: Unbedingt Kopfhörer auf und Musik an, dann läuft es sich wie von alleine auf dem Laufband!