Genitalherpes ist eine Krankheit, die ein Leben lang im Körper verbleibt und jederzeit ausbrechen kann. Die ersten Symptome ähneln denen einer leichten Grippe, mit Körperschmerzen, Fieber und Kopfschmerzen.
Herpes genitalis durch Geschlechtsverkehr
Herpes genitalis wird hauptsächlich durch Kontakt mit anderen infizierten Personen, insbesondere durch sexuellen Kontakt, übertragen und ist bei vielen Menschen besonders schmerzhaft.
Mit anderen Worten, es handelt sich um eine Geschlechtskrankheit, die durch zwei verschiedene Viren, HSV-1 und HSV-2, verursacht wird. Dieses Virus kann inaktiv bleiben oder sich mehrmals manifestieren. Eines seiner Hauptsymptome sind Blasen am Penis.
Doch wie kann man feststellen, ob man an Genitalherpes leidet?
Juckreiz im Genitalbereich, rote Beulen, kleine weiße Bläschen, auch Geschwüre und Schorf können ein Anzeichen dafür sein, dass der Geschlechtspartner an Genitalherpes leidet oder man selbst davon betroffen ist.
Wenn der männliche Partner diese offensichtlichen Anzeichen hat, kann man sich mit dem Virus anstecken, wenn man mit einer Wunde oder Blase am Penis in Kontakt kommt. Entweder oral über den Speichel oder über Genitalsekrete.
Das erste Mal, wenn eine Person Symptome dieser Krankheit entwickelt, haben sie in der Regel grippeähnliche Symptome. Nachfolgende Symptome dauern in der Regel kürzer an und sind weniger schwerwiegend als die ersten.
Obwohl es sich um ein Virus handelt, das lebenslang im Körper verbleibt, nimmt sein Vorkommen im Laufe der Jahre ab. Die äußerlichen Anzeichen wie Juckreiz im Genitalbereich etc. sollte man beachten. Wenn dies der Fall ist, sollte man nicht zögern, so bald wie möglich seinen Arzt oder seine Ärztin aufzusuchen.