Richtige Weihnachtsfans (anders als jene Menschen, die Angst davor haben) lassen Halloween links liegen und beginnen jetzt schon damit, die Wohnung festlich zu schmücken. Beim Weihnachtsbaum könnte es in diesem Jahr allerdings ein wenig teurer werden, so die Bild.
Großstädter müssen noch tiefer in die Tasche greifen
Ende letzten Jahres schreibt die WirtschafsWoche, dass "der Preis pro laufendem Meter Nordmanntanne bundesweit üblicherweise zwischen 20 und 27 Euro liegt." In diesem Jahr sollen die Preise aber anscheinend steigen.
Die Bild berichtet von einer Preisspanne, die zwischen "21 und 29 Euro pro laufendem Meter" liegen soll. In Großstädten sei bei den Bäumen, in denen manchmal auch ungebetene Gäste stecken, sogar mit noch heftigeren Preissteigerungen zu rechnen.
Mehrere Gründe sorgen für teurere Tannen
Die Webseite forstpraxis.de nennt als mögliche Gründe für die Preiserhöhungen "die aktuelle Energiekrise und die Inflation"; auch der Klimawandel spiele dabei eine Rolle, da dieser den Anbau der Christbäume aufwendiger gestalte als früher.
Die Meldung wird bei einigen auf jeden Fall unangenehme Erinnerungen an das letzte Weihnachtsfest hervorrufen, bei dem das Festessen bereits kostspieliger als zuvor war. Zum Glück ist Weihnachten ja nur einmal im Jahr und am schönsten ist es sowieso, die gesamte Familie zu sehen. Ob nun mit Baum oder ohne.
Verwendete Quellen:
Bild: Weihnachtsbäume werden noch teurer
WirtschaftsWoche: So viel kosten Weihnachtsbäume 2022
forstpraxis.de: Weihnachtsbaum in Krisenzeiten: Warum die Preise 2023 steigen