In wenigen Tagen ist es wieder so weit: am Black Friday hoffen euphorische Verbraucher:innen, mal wieder das Schnäppchen ihres Lebens zu machen. Aber wo hat dieser doch sehr spezielle Tag eigentlich seinen Ursprung und was hat die Farbe Schwarz damit zu tun? Wir verraten es euch.
Black Friday: Der Start einer tagelangen Shopping-Tour
Der Black Friday ist mittlerweile auch in Deutschland nicht mehr wegzudenken. Genau genommen handelt es sich beim "schwarzen Freitag" um den Startschuss in ein tagelang ausuferndes Kaufvergnügen. Wer die schiere Masse an Schnäppchen liebt, weiß genau, dass es sich nicht nur um einen Tag handelt, sondern schon fast um ein Event, das sich über ganze fünf Tage zieht.
Angesichts der vielen Sonderangebote sind manche Menschen dann doch ein wenig überfordert. Seit 2006 sind am Black Friday 10 Menschen ums Leben gekommen und 111 weitere wurden verletzt, vor allem bei Massenszenen während der Ladenöffnung.
Irrsinnige Ausgaben
Seit 2001 ist diese Verkaufsveranstaltung die Zeit im Jahr, in der die Menschen auf der Erde ihre Einkaufswagen besonders voll packen. Im Durchschnitt lässt jeder: Käufer:in 300 Euro im Laden.
Der große Gewinner in dieser Geschichte ist oft Amazon. In den letzten Jahren wurden auf der Website innerhalb von nur 24 Stunden über eine Millionen Artikel bestellt.
Wieso aber gibt es nun diese(n) Tag(e) im Jahr, an denen sich sowohl der Handel als auch die Verbraucher:innen die Hände reiben? Und weshalb ausgerechnet der Name Black Friday? Das verraten wir euch in unserem Video. Kleiner Tipp: Das amerikanische Thanksgiving und der weit ausgeprägte Widerwille, bunte Kleidung zu tragen, könnten eine Rolle dabei spielen.
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