Endlich ist die Vorweihnachtszeit in vollem Gange und die Zeit der Weihnachtsbäume ist gekommen. Es gibt zwei Arten von Weihnachtsbäumen (die sich trotz Inflation jede:r noch leisten können sollte): synthetische Bäume, die man jedes Jahr herausholen kann, und echte Bäume. Wenn ihr euch für letztere entschieden habt, solltet ihr diese unbedingt auf kleine Anhängsel überprüfen.
Brutstätte für unangenehmen Besuch
Der fragliche Klumpen am Baum, den ihr am besten so früh wie möglich aufstellt, sieht aus wie ein typischer Tannenzapfen, aber wie der Mirror berichtet, könnte es sich tatsächlich um einen Kokon mit 100 bis 200 Gottesanbeterinneneiern handeln.
Wenn ihr einen solchen Kokon findet, solltet ihr ihn entsorgen, bevor die Tierchen schlüpfen, denn wenn ihr mehr als hundert Gottesanbeterinnen-Babys in eurem Haus habt, wird es schwierig, damit umzugehen.
Wie man die Kokons los wird
Zum Glück hat ein Facebook-Nutzer in den sozialen Medien gepostet, dass er einen dieser Kokons gefunden hat, und seine Erfahrungen geteilt. Er erklärt, wie man den Kokon am besten los wird, und das ist erstaunlich einfach:
Schneidet einfach den Ast ab, an dem sich der Kokon befindet, und legt ihn in euren Garten.
Andere teilen daraufhin auch ihre eigenen Erfahrungen:
Das ist mir vor ein paar Jahren passiert, es war verrückt. Ich bin zu meinem Schwiegerelternhaus gefahren und habe einen Haufen kleiner Käfer vorgefunden, die Gottesanbeterinnen waren.
Verwendete Quellen:
Mirror: Warning to check Christmas trees for clumps that must be removed immediately
Facebook: Daniel Reed
Aus dem Englischen übersetzt von Ohmymag UK