Die Antwort auf diese Frage ist umstritten. Viele zweifeln es an auch ob der technologischen Weiterentwicklung der nuklearen Waffen an. Wenn überhaupt jemand eine Chance haben könnte, dann jene Menschen, die nicht in Ballungsräumen leben und die vorbereitet sind.
Sei vorbereitet und mach dir einen Plan
Um auf einen Atomangriff vorbereitet zu sein, muss man ihn vor allem erst mal kommen sehen. Daher solltest du die Nachrichten aufmerksam verfolgen - dabei aber darauf achten, dass du nicht auf Fake News vertraust!
Parallel kannst du schon damit anfangen, dir einen Plan aufzustellen: Wo kannst du im Falle eines Angriffs unterkommen, welche Nahrungsmittel solltest du bunkern und welche medizinische Ausrüstung solltest du dabei haben? Mach dir bewusst, dass du nach einem Angriff mindestens 48 Stunden in einem Schutzraum verweilen solltest - und dafür muss der Angriff dann auch erst mal vorbei sein.
Leg dir Vorräte an
Bei deinem Lebensmittelvorrat solltest du auf Nahrungsmittel mit vielen Kohlenhydraten setzen und diese an einem kühlen, trockenen Ort aufbewahren. Noch wichtiger ist ein Wasservorrat! Du solltest dir Plastikcontainer besorgen und diese mit gefiltertem und destilliertem Wasser füllen.
Bei deinem medizinischen Vorrat solltest du sehr bedacht vorgehen, denn dieser kann den Unterschied zwischen Leben und Tod bedeuten. Setze daher auf ein Erste Hilfe Kit, besorge dir ein Erste Hilfe Handbuch, zum Beispiel beim Roten Kreuz, und vergiss nicht auf verschreibungspflichtige Medikamente, die du eventuell einnehmen musst.
Welche weiteren Gebrauchsgegenstände du unbedingt brauchst, verraten wir dir im Video.