Wenn ihr Sushi liebt, ist es dennoch besser, es auf vernünftige Weise zu konsumieren, auch wenn das für manche schwierig erscheinen mag. Es geht hier nicht um Würmer und andere unappetitliche Parasiten, die manchmal in rohem Fisch vorkommen können.
Eine amerikanische Ernährungsberaterin hat jedoch auf der Website Women's Health eine Problematik aufgezeigt, in der sie die verschiedenen Risiken erläutert, wenn jemand zu viel Sushi isst.
Auch wenn die Grundprodukte - Reis, Algen und Fisch - recht gesund sind, sollte man es mit ihnen aufgrund eines bestimmten Details nicht übertreiben: Quecksilber (dies hat beim Fischsterben in der Oder vor einiger Zeit auch eine Rolle gespielt).
Bestimmte Fische gehen mit einem höheren Risiko einher
Natürlich hängt alles davon ab, welche Grundzutat ihr für eure Mahlzeit wählt. Bei mehr als 15 Sushis pro Woche oder zwei Mahlzeiten mit rohem Fisch besteht jedoch die Gefahr einer Quecksilbervergiftung.
"Je weiter oben in der Nahrungskette die Fische stehen, desto wahrscheinlicher ist es, dass sie Quecksilber aufgenommen haben", erklärt Claire Martin, Mitbegründerin der Website Being Healthfull, in Biba.
Alternativen zu Sushi
Es ist also besser, nicht zu viel Thunfisch zu essen und stattdessen Lachs (der aber auch nicht immer ganz unbedenklich ist), Hühnchen, Garnelen oder sogar vegetarisches Sushi zu bevorzugen.
Wenn ihr es mit Thunfisch (der verpackt in der Dose für die ein oder andere Überraschung sorgen kann) oder sogar Haifisch übertreibt, könnt ihr Kopfschmerzen bekommen, an Schwindel leiden und es kann u. a. bis zum Organversagen bekommen.
Verwendete Quellen:
Women's Health: Is Sushi Healthy?
BIBA: Il ne faudrait pas manger plus de 15 sushis par semaine
Aus dem Französischen übersetzt von Ohmymag Frankreich