Spinnen hängt zu Unrecht ein schlechter Ruf hinterher: Die Tierchen können sogar ziemlich nützlich sein (z. B. bei Erektionsstörungen). Wer sie trotzdem nicht im Haus haben möchte, sollte ein paar Dinge beachten.
Magische Anziehungskraft
Wer nur ungerne die eigenen vier Wände mit Hauswinkelspinnen und Konsorten teilen möchte, sollte ein besonderes Auge auf den Hausmüll haben; dieser zieht die Tierchen nämlich fast magisch an.
Problematisch sind laut Bravo vor allem Mülleimer, die offen herumstehen. Haben sich dort erst einmal Obstfliegen gebildet, freuen sich die Spinnentiere schon auf das nächste Festmahl. Um das zu vermeiden, solltet ihr Folgendes beachten:
- Lasst euren Müll nicht zu lange stehen
- Legt ein paar Orangen- oder Zitronenschalen in die Nähe des Mülleimers
- Säubert den Mülleimer mindestens einmal im Monat gründlich
Tausche Fliege gegen Spinne
Falls ihr es generell mit Krabbeltieren und auch Fliegen und Co. nicht unbedingt habt, solltet ihr euch vielleicht mit der Anwesenheit der Spinne versöhnen: Diese begrenzen Motten, Fliegen und Mücken nämlich.
Lasst sie einfach in der Ecke herumhängen und schon müsst ihr euch um zerlöcherte Kleidung keine Sorgen mehr machen. Habt ihr eine edle Kugelspinne vor euch, solltet ihr es euch aber noch einmal überlegen.