Laut einer erst vor Kurzem veröffentlichten Studie, die in WeThrift veröffentlicht wurde, haben die Bewohner:innen des australischen Kontinents eine besonders ausgefallene Lieblingsstellung. Es scheint sich zwar zu lohnen, diese nachzumachen, allerdings ist das gar nicht so einfach.
Spinnen sind generell wahrscheinlich eher unbeliebte Tiere, im Liebesleben kann die gleichnamige Sexstellung aber anscheinend für viel Vergnügen sorgen. Wir erklären euch, wie ihr euch richtig für sie verbiegt.
Die Spinne als Sexposition: Vertrauen ist das A und O
Sexualtherapeutin Kate Balestrieri erklärt gegenüber Men's Health, wie die Stellung, die weitaus weniger gefährlich ist als die weltweit beliebteste Sexstellung, richtig ausgeführt wird:
Beide legen sich einander zugewandt auf den Rücken, die Beine werden scherenartig ineinander gespreizt. Während der Penetration können sich beide Partner zurücklehnen, sich auf ihre Hände oder Ellbogen abstützen – auf diese Weise können G-Punkt und Prostata noch intensiver stimuliert werden.
Neuer Schwung für die Beziehung nach all den Lockdowns
Vielleicht sind die nächsten Tage ja der ideale Zeitpunkt, das Liebesleben ein wenig interessanter zu gestalten. Die Pandemie hat nämlich nicht nur für überfüllte Krankenhäuser gesorgt: Auch das Sexleben der meisten Menschen ist in der Zeit ziemlich eingeschlafen.
Falls eure Libido sehr unter Covid-19 gelitten hat, könnt ihr Verschiedenes versuchen: Falls möglich, solltet ihr euer Stresslevel zurückschrauben (bestimmte Lebensmittel können dabei tatsächlich helfen), ausreichend schlafen, darauf achten, Alkohol nur in Maßen zu genießen und ausreichend zu schlafen, damit ihr über genug Energie verfügt.