Wenn die Temperaturen steigen, geht es für viele wieder ins Schwimmbad. Einige Kinder haben das Schwimmen vielleicht erst gelernt und sind noch ein wenig unsicher oder sie können ihre eigenen Kräfte nicht richtig einschätzen. Dabei kann ihnen ihre Badekleidung zum Verhängnis werden.
Die Farben verschmelzen fast miteinander
Eine Schwimmlehrerin aus den USA warnt in einem Video auf TikTok Eltern davor, ihren Kindern blaue Badebekleidung zu kaufen. Der Grund dahinter ist ziemlich einleuchtend: Insbesondere hellblaue Badebekleidung lässt sich in den Schwimmbecken, deren Fliesen oft auch in Blau gehalten sind, nicht gut von der Umgebung im Wasser unterscheiden.
Die Folge: Ein Kind, das mit einem hellblauen Badeanzug untertaucht, wird so ziemlich schnell übersehen. Die Mutter macht dies anhand eines Beispiels, das ihr euch im Folgenden ansehen könnt, ziemlich deutlich.
Neonfarben sind besser als blau
Laut Nau sollten Eltern deshalb lieber zu Neonfarben greifen. Neon-Orange eigne sich sowohl in Hallenbädern als auch an Seen und im Meer hervorragend, dunklere Farben sollten Eltern hingegen lieber meiden.
Wer sich für die knallige Farbwahl entscheidet, macht es Rettungsschwimmer:innen um ein Vielfaches leichter, Kinder zu erkennen, die sich in einer Notlage befinden. In diesem Fall geht Sicherheit auf jeden Fall vor Schönheit!
Verwendete Quellen:
Nau: Neonfarben: Die optimale Badebekleidung für Ihr Kind
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