Rührei ist schnell gemacht und bedarf nur weniger Zutaten. Wollt ihr der Eierspeise aber noch ein wenig Pfiff verleihen, solltet ihr dabei nicht nur auf die verwendeten Gewürze achten.
Keine gewöhnliche Sahne
Man mag es gar nicht meinen, aber die schmackhafte Eimasse kann auf viele verschiedene Arten zubereitet werden: Mal wird dafür Milch benutzt, mal Butter, mal ein Topf, mal eine Pfanne, die einen schwören auf Petersilie, die anderen eher auf Schnittlauch, bei manchen darf es auch gerne noch ein wenig Speck sein.
Laut der Zeitschrift Freundinsolltet ihr für besonders gelungene Rühreier aber vor allem immer einen Schuss saure Sahne hinzugeben. Pro Ei darf es ruhig ein ganzer Esslöffel sein. Dieser sollte allerdings erst nach dem Verquirlen der anderen Zutaten hinzugefügt werden.
Fluffiges Ei auf dem Teller
Trocken wird die gelbe Masse so bestimmt nicht, im Gegenteil: Die Textur bleibt wunderbar cremig und gleichzeitig locker. Auf einem Brötchen mit ein bisschen Salat und Kirschtomaten eignet sich das Gericht auch hervorragend zum Abendbrot.
Insbesondere in den nächsten Tagen dürften sowieso nur die wenigsten darauf Lust haben, bei den hohen Temperaturen ewig am Herd herumzustehen, aber nur Salat auf die Dauer ist kulinarisch dann doch ein wenig eintönig. Da kommen Rühreier ganz recht daher, billig sind sie noch dazu.
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