In vielen Positionen befinden sich Frauen nicht in einer dominanten Position, egal ob 99, „a tergo“ oder Missionarsstellung. Deshalb ist es jetzt Zeit für einen Rollenwechsel.
Möchtest du, dass sich deine Partnerin wie eine Königin fühlt? Versuch doch mal die Position, die man „Queening“ oder „Facesitting“ nennt. Deine Partnerin wird damit neue Welten entdecken.
Was wird unter „Queening“ verstanden?
Beim „Queening“ sitzt dein:e Sexpartner:in auf deinem Gesicht. Diese Position verleiht ihr eine völlige Dominanz und sie kann sich vollstens auf ihre Lust konzentrieren.
Du wirst dann deine Partnerin mit Oralsex erfreuen, wobei sie sich aber bewegen kann, wie sie will. So steuert sie die Intensität und wird voll auf ihre Kosten kommen. Im Online-Wörterbuch Urban Dictionary kannst du zu „Queening“ nachlesen:
Eine altbekannte Liebesstellung, bei der die Frau ihre Genitalien und/oder ihren Anus an Zunge, Lippen und Nase ihres Untergebenen drückt und reibt.
“Queening“ ist keine neue Sexstellung
Frauen aus der Oberschicht haben sich damit über Jahrhunderte verwöhnen lassen: Sie befriedigen so ihre Lust, ohne jedes Risiko auf eine Schwangerschaft. Im Urban Dictionary steht dazu genauer:
Die ältesten Darstellungen stammen aus dem alten Ägypten, diese Position taucht aber auch in der Geschichte Japans, Chinas, Indiens und des europäischen Mittelalters auf.
In Japan hat es Bordelle gegeben, in denen Frauen Männer für diese hochgeschätzten „Facesitting-Sessions“ bezahlt haben.
Wenn dich das anmacht, warte nicht lange, deine Partnerin mit diesem kleinen Spielchen zu überraschen. Du wirst es sicher nicht bereuen!