Das Bein-Training ist eines der unbeliebtesten Workouts überhaupt. Geht es euch auch so, dass ihr oftmals am nächsten Tag vor Muskelkater kaum laufen könnt, ihr aber auch auf lange Sicht keine nennenswerten Fortschritte feststellt? Wir haben ein paar Tipps für euch, wie ihr in kurzer Zeit Beine aus Stahl bekommt!
5 Tipps zum optimalen Beintraining
- Macht Squats: Squats, also Kniebeugen, gehören zu den Übungen, bei denen ihr am meisten Muskelmasse zulegt. Variiert die Squat-Übungen und trainiert so gezielt unterschiedliche Partien eurer Oberschenkelmuskulatur. Das bewirkt Wunder!
- Geht tiefer runter: Squats an sich sind schön und gut, aber sie sollten auch richtig ausgeführt werden! Geht deshalb so weit runter, wie es geht, um eure Muskeln effektiv aufzubauen.
- Variiert die Position eurer Füße: Indem ihr eure Füße auf der Beinpresse immer wieder anders positioniert, ändert ihr den Belastungsfokus und könnt somit noch ausgewogener trainieren. Außerdem beugt ihr so muskulären Dysbalancen vor.
- Erhöht die Wiederholungen pro Satz:8 bis 12 Wiederholungen pro Satz gelten für den Muskelaufbau als optimal. Dennoch könnt ihr, wenn ihr euch noch mehr steigern wollt, den Satz auf mehr Wiederholungen erhöhen. Anfängern ist das allerdings nicht zu empfehlen.
- Bereitet euch mental auf ein hartes Beintraining vor: Das Beintraining gehört zu den härtesten und unbeliebtesten Workouts überhaupt. Dabei ist der mentale Aspekt nicht zu unterschätzen. Stellt euch daher schon vorab auf ein anstrengendes Training ein, so werdet ihr mehr Erfolg haben!