Wir wollen euch nicht länger auf die Folter spannen: Die Lieblingsstellung der Deutschen ist der Doggy-Style. In dieser Stellung lässt sich der G-Punkt viel schneller erreichen als mit anderen Praktiken. Doch die Stellung hat auch noch anderen Vorteile.
Man kann sich besser fallen lassen
Während des Liebesakts kann der Blick des Partners für manche belastend oder unangenehm sein. Beim Doggy-Style gibt es keinen Blickkontakt, so kann man sich besser entspannen und das Vergnügen ist umso größer! Ein weiterer Vorteil: Von hinten bekommt man ein ansprechendes und aufregendes Panorama des Körpers vor sich geboten.
Im Doggy-Style kann der Penis in unterschiedlichen Winkeln in die Vagina eindringen und diese stimulieren; Anders als in der Missionarsstellung, in der nur eine Richtung möglich ist. Da die Klitoris in dieser Stellung frei liegt, kann sie entweder mit den Händen oder Sexspielzeug stimuliert werden. So lässt sich mit dieser Praktik sowohl ein vaginaler als auch ein klitoraler Orgasmus erreichen.
Doggy-Style gegen Rückenschmerzen
Anders als man meinen könnte, verursacht der Doggy-Style keine Rückenschmerzen, im Gegenteil: In dieser Position entlasten sich die Partner gegenseitig und stärken gleichzeitig ihre Rückenmuskulatur.
Wer mal etwas anderes ausprobieren oder seinen/seine Partner/in näher spüren möchte, kann den Doggy-Style auch im Liegen praktizieren. Wie ihr seht, könnt ihr diese Stellung individuell an eure Vorlieben anpassen.
Letzter und nicht gerade unwichtiger Vorteil: Der Doggy-Style ist die beste Stellung für einen kleinen Penis. Wenn ihr also mit etwas „weniger" ausgestattet seid, hilft euch diese Stellung dabei, tiefer in die Vagina einzudringen, mehr Lust zu verspüren und zum Orgasmus zu kommen. Und nicht vergessen: Immer Gummi nehmen!