Bei Melanie Müller gibt es keine Pausen - auch nicht, wenn sie gerade ihr zweites Kind bekommen hat. Denn die Ballermann-Sängerin hat den Terminkalender voll und als Hauptverdienerin kann sie sich es auch schlicht nicht leisten, ihre Buchungen abzusagen. Jetzt erklärt die 31-Jährige RTL gegenüber, was viele andere Eltern ihrer Meinung nach in der Erziehung falsch machen.
"Eifersucht unter Kindern kann es nicht geben"
Am 6. Oktober kommt Melanie Müllers zweites Kind, der kleine Matty, auf die Welt. Damit ist ihre Tochter Mia Rose nun eine große Schwester. Doch Eifersucht zwischen den beiden gibt es im Hause Müller nicht, im Gegenteil: "Mia ist stolz auf ihren Bruder", erklärt Melanie gegenüber RTL.
Nach Meinung der Partysängerin sei es einzig und allein die Schuld der Eltern, wenn es unter Geschwistern Eifersüchteleien gibt: "Eifersucht unter Kindern kann es nicht geben, außer man schürt es." Die Blondine führt aus: "Das fängt dann an mit kleinen Sätzen wie: 'Du warst das'. Oder: 'Setz' dich hin, dein kleiner Bruder ist jetzt dran.'"
Melanie Müller gibt Erziehungstipps
Ihre Tochter Mia ist zwei Jahre alt, ihr kleiner Bruder Matty erst wenige Tage auf der Welt. Doch statt Eifersucht fühlt Klein-Mia für ihren Baby-Bruder pure Liebe, wie Melanie erklärt: "Sie ruft ständig den Namen, Matty, Matty, Matty. Oder sie singt auch."
Damit es unter Geschwistern funktioniert, hat die frisch gebackene zweifach-Mama einen Tipp für andere Eltern parat: "Wir involvieren sie in alle Sachen. Sie kriegt Aufgaben. Das finden kleine Kinder sowieso am geilsten. Sie ist jetzt die Große, das heißt, sie ist nicht an allem Schuld. Sie ist die Große und mehr nicht."
Vielleicht könnte sie eine nette Ausdrucksweise noch in ihre Tipps einfließen lassen. Und es passenderweise auch noch selbst anwenden. Michael Wendler musste sich da nämlich schon recht unschöne Dinge von ihr anhören.