Die einen lieben Tee, andere hingegen schwören auf (mindestens) eine Tasse Kaffee am frühen Morgen, um überhaupt richtig wach zu werden. Vielen ist bei der Zubereitung ihres Kaffees allerdings nicht bewusst, dass sie ihn nicht richtig aufbrühen.
Geringer Aufwand für einen guten Kaffee
Es gibt die wahren Genießer:innen, die Pulverkaffee keines Blickes würdigen; andere hingegen wollen das Getränk am liebsten literweise in sich hineinschütten, da darf die Brühe auch gerne aus dem Bahnhofsautomaten kommen.
Wer weder dem einen noch dem anderen Extrem zuzuordnen ist, dem würden wir einen kleinen Tipp für richtig guten Kaffee ans Herz legen, der zwar keinen großen Aufwand bedeutet, das Kaffeeerlebnis aber auf eine neue Ebene befördert.
Fehlerquellen beim Kochen von Kaffee
Achtet beim Brühen eures Kaffees unbedingt darauf, welches Wasser ihr für das Heißgetränk verwendet. Laut Merkur sollte "das verwendete Wasser weder zu hart noch zu weich ist. Zu hartes Wasser kann sich negativ auf die Geschmacksqualität des Kaffees auswirken."
Bild der Frau empfiehlt zudem darauf zu achten, dass das Wasser nicht zu heiß sein sollte. Ist dies doch der Fall, sollen "Bitterstoffe aus dem Kaffee freigesetzt" werden, so richtig genießbar ist er dann also nicht mehr.
Am besten sollte die Wassertemperatur zwischen 90 und 95 Grad betragen. Dann ist auf jeden Fall für einen guten Tag in den Start gesorgt!
Verwendete Quellen:
Merkur: Filterkaffee: Diese fünf Fehler beim Kaffee kochen macht fast jeder
Bild der Frau: Mit kochendem Wasser? Diese Fehler machen fast alle beim Kaffeekochen
