Während der Corona-Krise ist es unbedingt notwendig, dass ihr die eigenen vier Wände richtig desinfiziert und so wenig wie möglich unter viele Menschen geht. Doch besonders wichtig ist das regelmäßige Händewaschen. Doch gilt das auch, wenn ihr eh zu Hause bleibt? Wir verraten es euch!
Händewaschen als Schutzmaßnahme
Ob ihr nun unter Ausgangssperre steht, euch in der Selbstisolation befindet oder nicht, regelmäßiges Händewaschen ist das A und O. Denn das Virus wird über Tröpfcheninfektionen über Mund und Atemwege übertragen (Husten, Schnupfen).
Das heißt, wenn ihr Kontakt zu Menschen habt, die Träger des Virus' sind, ohne dass sie Symptome aufweisen, ist es durchaus möglich, dass ihr euch ansteckt, wenn die Viren anschließend mit den Schleimhäuten in Kontakt gebracht werden. Daher ist es unbedingt notwendig, dass ihr euch regelmäßig für mindestens 30 Sekunden die Hände wascht.
Draußen lauern Virenfallen
Zurzeit arbeiten weiterhin viele Deutsche viel von zu Hause aus arbeiten, um das Ansteckungsrisiko nach der Ausgangssperre im Frühjahr so gering wie möglich zu halten.
Beim Einkaufen setzt man sich einem erhöhten Ansteckungsrisiko aus: Produkte in den Supermarktregalen, Einkaufskörbe und -wagen, EC-Karten, Türgriffe, Aufzüge etc. – alles Oberflächen, die zuvor infizierte Personen angefasst haben könnten.
Daher ist es unbedingt notwendig, dass ihr euch jedes Mal die Hände wascht, wenn ihr das Haus verlasst oder zurückkommt. Auch vor dem Kochen und Essen solltet ihr euch die Hände waschen. Natürlich könnt ihr auch Handschuhe tragen, um euch noch besser zu schützen.
Aus diesem Grund sollte man sich durchaus weiterhin die Hände waschen und alles desinfizieren, was von draußen kommt und zuvor von jemand anderem berührt worden sein könnte: Einkäufe, Päckchen, Briefe etc. Vorsicht ist besser als Nachsicht!