Wir alle lieben ihn: den leckeren Glühwein, auf den wir das ganze Jahr über warten. Am besten schmeckt er auf dem Weihnachtsmarkt, wenn es schon langsam dunkel wird und er gemeinsam mit den Lichtern der Weihnachtsbeleuchtung, die dieses Jahr möglicherweise geringer ausfällt, unser Herz erwärmt. Auch zu Hause können wir ihn leicht selber machen und zu ein paar gesunden Keksen genießen. Jedoch nicht ganz ohne Probleme. Man muss auf jeden Fall vorsichtig vorgehen und einiges beachten. Folgende Fehler könnt ihr euch ab jetzt ersparen und somit zu echten Glühwein-Profis werden:
Qualität vor Quantität:
Wie bei allen selbst gezauberten Spezialitäten gilt: Auf Qualität muss geachtet werden! Also, keine minderwertigen Zutaten verwenden, sondern darauf achten, dass der Wein und auch die Gewürze eine gute Qualität aufweisen. Ansonsten wirst du vom Ergebnis enttäuscht sein und hättest deine Zeit besser anders genutzt.
Außerdem solltest du es unbedingt vermeiden, viel zu viele Gewürze und Zutaten zu verwenden. Der Wein soll sein natürliches Aroma entfalten können und zu viele Inhaltsstoffe können dies verhindern oder das Getränk sogar gänzlich ungenießbar machen. Übrigens solltest du auch nie zu viel Glühwein trinken, denn der Alkohol entfaltet sich durch die Wärme und den Zuckergehalt besonders gut.
Alles mit der Ruhe:
So eifrig du auch sein magst, der Glühwein braucht seine Zeit. Da hilft es auch nicht, ihn auf besonders hoher Flamme kochen zu lassen. Im Gegenteil. Er sollte nur langsam erhitzt, nicht gekocht werden. Also, plane genügend Zeit ein und lass den Glühwein schön langsam köcheln.
Wir wünschen gutes Gelingen!
Verwendete Quelle:
t-online: Glühwein: Diese 5 Fehler solltest du vermeiden