Es fällt vielen Deutschen schwer, nach der Arbeit abzuschalten und in der Freizeit nicht an den Beruf zu denken. Aber dagegen kann mit ein paar einfachen Mitteln Abhilfe geschaffen werden, wie die Abendzeitung München berichtet.
Sport machen
Es ist wichtig, einen Ausgleich zur Arbeit zu haben. Dafür bietet sich Sport an, denn Bewegung ist gut für den Körper und hält fit. Aber es ist gar nicht so leicht, den richtigen Sport für sich zu finden. Wichtig ist, zu beachten, dass der gewählte Sport auch Spaß macht und nicht einfach eine weitere Verpflichtung ist, die absolviert werden muss.
Es ist auch ratsam, sich einen Sport zu suchen, den man am besten an der frischen Luft, mindestens aber bei Tageslicht ausüben kann. Es ist wichtig für den natürlichen Tages-Nacht-Rhythmus des Körpers. Sozusagen als positiven Nebeneffekt wirkt sich der Sport übrigens auch positiv auf euer Sexleben aus!
Ausreichend schlafen
Viele Arbeitnehmer leiden unter Schlafstörungen. Wenn man zu Hause in der Freizeit viel an die Arbeit denkt, kann es passieren, dass man auch schlechter oder gar nicht schlafen kann. Vor allem Frauen sind von einem schlechten Schlaf betroffen!
In diesem Fall sollte man mit Hausmitteln wie einer warmen Milch mit Honig oder dem klassischen Schäfchen zählen versuchen. Das Handy verbannt man am besten ganz aus dem Bett. Wer über einen längeren Zeitraum nicht schlafen kann, sucht besser einen Arzt auf.
Nicht erreichbar sein
Das wohl größte Problem ist, dass wir ständig erreichbar sein müssen. Vieles lässt sich auch vom Computer daheim aus erledigen und so merken wir oft gar nicht, wie viel wir zu Hause wirklich arbeiten. Unser Tipp: Bestimme Zeiten, in denen du nicht für den Arbeitgeber oder Geschäftskunden erreichbar bist (beispielsweise von 18 bis 8 Uhr).
So hast du zu Hause deine Ruhe und kannst dich privaten Dingen widmen. Eine klare Teilung von Arbeit und Freizeit ist wichtig, um abzuschalten. Und Abschalten ist elementar für eine gute Gesundheit.