Wenn wir es uns kuschelig warm machen und es draußen kalt ist, werden die Scheiben zwangsläufig nass. Doch es gibt ein einfaches Mittel, das den schwitzenden Fenstern entgegenwirkt: Katzenstreu.
Katzenstreu gegen Kondenswasser
Die Anwendung ist wirklich ganz einfach: Füllt einfach eine alte Socke oder ein kleines Stoffsäckchen mit dem Katzenstreu. Verschließt alles gut und legt es dann auf die Fensterbank oder in den Fußraum des Autos.
Katzenstreu ist dafür bekannt, Flüssigkeiten aufzusaugen. So funktioniert es auch mit der Luftfeuchtigkeit im Raum, die zuverlässig aufgesogen wird, sodass ihr euch nicht mehr mit beschlagenen Fenstern herumärgern müsst.
Wenn ihr noch andere Kleinigkeiten beachtet, hat Kondenswasser bei euch keine zu Hause Chance. Bei zugefrorenen Windschutzscheiben kommt ihr mit Katzenstreu zwar nicht weit, dafür kann euch aber Wasser gut aus der Patsche helfen.
Weder Katze noch Katzenstreu im Haus?
Wenn ihr kein Katzenstreu zu Hause habt und es euch zu schwer zum Tragen ist, könnt ihr es alternativ zum Katzenstreu auch mit Salz oder altem Zeitungspapier versuchen, das funktioniert genauso gut.