Wer gerne Obst nascht, versorgt seinen Körper ganz nebenbei auch noch mit vielen wichtigen Vitaminen und Mineralstoffen. Falls ihr trotz allem lieber so wenig Zucker wie möglich zu euch nehmen möchtet, verraten wir euch, zu welchen Obstsorten ihr am besten greifen solltet.
Erdbeeren für die schlanke Linie
Egal ob pur, in einem Obstsalat oder auf dem Kuchen: Früchte schmecken nicht nur gut, sondern sind meist auch noch gesund. Insbesondere in Zitronen, Limetten und Erdbeeren steckt recht wenig Zucker. Wer gerne Pflaumen und Kiwis isst, muss schon mehr darauf achten, davon nicht zu viel zu essen.
Obstsorten mit 1 g - 5 g Zucker pro 100 Gramm
- Avocado (1 g)
- Limetten (2 g)
- Zitronen (3 g)
- Himbeeren (5 g)
- Erdbeeren (5 g)
- rote Johannisbeeren (5 g)
Obstsorten mit 6 g - 9 g Zucker pro 100 Gramm
- Brombeeren (6 g)
- Orangen (8 g)
- Pfirsich (8 g)
- Wassermelone (8 g)
- Kiwi (9 g)
- Pflaumen (9 g)
Laut Fitbook ist nicht nur der Anteil an Fruchtzucker entscheidend. In Obst stecken z. B. auch noch Glukose, Saccharose und Monosaccharide, deren "Anteil an Zucker oft viel höher ist als der von Fruktose."
Es ist natürlich auch wichtig darauf zu achten, dass einige der Früchte trotzdem zu wahren Kalorienbomben mutieren können, wenn man zu viel von ihnen isst. In Avocados z. B. steckt nur ein Gramm Zucker, dafür aber auch jede Menge Fett.
Laut der Deutschen Gesellschaft für Ernährung sollten wir täglich ungefähr 125 Gramm Obst essen. Damit ist der Bedarf abgedeckt und alles bleibt in einem gesunden Rahmen.
Mehr Informationen:
⋙ Dieses Obst verhindert, dass eure Kartoffeln zu keimen beginnen!
⋙ Wie schlank macht Wasser mit Zitrone wirklich?
⋙ Erdbeeren aus bestimmtem EU-Land können der Gesundheit schaden