Hunde und Katzen gehören einfach zu unserem Alltag. Dennoch ist der Besitz eines kleinen Fellknäuels mit viel Verantwortung verbunden.
Man muss sich um sie kümmern und für ihr Wohlergehen sorgen, indem man sicherstellt, dass sie nicht krank sind und nichts übertragen können. Bei letzterem kann ein bestimmter Handgriff viele zukünftige Probleme lösen.
Die Übertragung von Würmern
Wenn wir uns einen Welpen oder ein Kätzchen anschaffen, müssen wir natürlich zum Tierarzt gehen. Um das Tier zu chippen und zu überprüfen, ob es gesund ist, um die Ernährung anzupassen, wenn nötig, aber auch, um eine wichtige medizinische Behandlung vorzunehmen. Wie Dr. Recchia Yahoo erklärt, ist eine Entwurmung notwendig, um Würmer auszurotten.
Wenn ein Haustier draußen herumläuft und sich das Fell leckt, kann es Wurmeier auf sein Fell übertragen. Es gibt verschiedene Arten von Würmern, die die Gesundheit eines Hundes beeinträchtigen können. Bandwürmer und Spulwürmer, Fadenwürmer, die das Blutplasma in seinem Herzen angreifen, oder auch Peitschenwürmer, die sich in den Zellen ansiedeln.
Kinder, die Tiere gerne streicheln, könnten dann ihre Hand zum Mund führen und von da an nehmen die Probleme eventuell ihren Lauf.
Entwurmen in regelmäßigen Abständen
Anzeichen für eine Ansteckung können laut dem Experten von den Eltern wahrgenommen werden: "Wenn Sie bemerken, dass Ihr Kind müde ist, sich an der Haut oder am After kratzt, dann leidet es vielleicht an Würmern, die bis in die Bronchien und das Gewebe reichen."
Dies ist kein dauerhafter Schutz, daher sollten Haustierbesitzer:innen regelmäßig einen Termin beim Tierarzt zum Entwurmen vereinbaren. Ein infiziertes Kind kann Hyperaktivität, "Anal- und Hautläsionen" und sogar "Verdauungsprobleme" entwickeln.
Aber nicht nur Kinder und Jugendliche sind von diesen potenziellen Gefahren betroffen, sondern auch schwangere Frauen oder immungeschwächte Personen. Für eine Wohnungskatze wird empfohlen, zweimal im Jahr eine Wurmkur durchzuführen. Bei Fellknäueln, die täglich nach draußen gehen, sollte man mindestens viermal im Jahr den Tierarzt aufsuchen.