Nicht mehr rauchen, öfter ins Fitnessstudio gehen und mehr Geld sparen – jedes Jahr aufs Neue nehmen wir uns Dinge vor, die – für manche – schier unmöglich scheinen. Dabei ist vor allem der letzte Punkt gar nicht so schwer, denn mit diesen einfachen und alltäglichen Tipps schafft auch ihr es, ein wenig Geld zurückzulegen.
"Kleine" Ausgabe vermeiden
Ein Cappuccino hier, ein Croissant da. Die paar Euro tun uns in dem Moment zwar nicht weh, dennoch häufen sich solche "kleinen" Ausgaben am Ende des Monats zu einer stattlichen Summe. Investiert morgens lieber fünf bis zehn Minuten mehr für einen Kaffee und ein Brötchen zu Hause und spart das Geld beispielsweise für den nächsten Urlaub.
Seltener Essen gehen
Wieder nichts zu Hause? Oder doch so lange gearbeitet, dass man jetzt keine Lust mehr hat zu kochen? Tut es trotzdem. Denn ein Restaurantbesuch ist zwar schön (und lecker!), aber teilweise richtig teuer. Kocht am besten schon am Wochenende ein paar Gerichte vor, die ihr unter der Woche dann nur noch aufwärmen müsst. Das spart Geld und ist gesünder. Ab und zu könnt ihr es euch natürlich trotzdem beim Lieblingsitaliener gut gehen lassen.
Die richtigen Sachen einkaufen
Und wenn wir schon beim Thema Essen sind: Es macht Sinn für die ganze Woche einzukaufen. Das erscheint im ersten Moment zwar teurer, erspart euch aber zwischendrin kurze Gänge zum Supermarkt, bei denen man auch immer mehr ausgibt als geplant. Setzt außerdem gerne auf Bio-Produkte, damit tut ihr nicht nur eurem Portemonnaie, sondern auch eurer Gesundheit einen Gefallen.
Immer mit Bargeld bezahlen
Finanzexperten warnen davor, mit Kreditkarte zu bezahlen. Kein Wunder: Mit der magischen Karte verliert man schnell den Bezug zum materiellen Wert und den eigenen Kontostand. Versucht daher immer mit Bargeld zu bezahlen, so behaltet ihr immer einen guten Überblick über eure Finanzen.
Ungenutzte Mitgliedschaften kündigen
Womit wir wieder ganz am Anfang wären. Wer nicht gerne ins Fitnessstudio geht, tut das auch nicht nach dem 1. Januar. Schließt am besten nur Abos ab, die ihr wirklich nutzt und kündigt umgehend solche, die ihr links liegen lasst. Das gilt auch für Streamingdienste.
Auto-Kosten minimieren
Wer in der Stadt lebt, braucht nicht unbedingt ein Auto. Wer dennoch eins hat, sollte zumindest kurze Strecken mit dem Fahrrad oder den ÖPNV erledigen. Das spart Benzin und schützt die Umwelt. Wer sein Auto viel und häufig nutzt, kann sich an Modellen orientieren, die einen guten Benzinverbrauch haben und damit eine Menge Geld sparen.