Sie ist eine der ältesten Eigengewichtsübungen überhaupt, doch wird auch nach all den Jahren immer noch für ihre hohe Workout-Effizienz geliebt: die Klimmzüge. Aufgrund ihrer Komplexität könnt ihr viele verschiedene Muskelgruppen gleichzeitig trainiere - Bizeps, Brust, Bauch und Rücken. Und das beste ist, dass man kein Fitnessstudio braucht, um Klimmzüge auszuführen. All diese Punkte machen die Übung zum perfekten Allrounder!
Aller Anfang ist schwer
Klimmzüge sind für vor allem für Anfänger eine echte Horror-Übung. Ohne vorherige Trainingserfahrung kann es euch schnell mal passieren, dass ihr überhaupt keine Wiederholung schafft. Aber lasst euch davon nicht entmutigen. Schon nach wenigen Einheiten werdet ihr nicht nur einen Trainingsfortschritt spüren, sondern auch optische Veränderungen wahrnehmen.
Für eine schnelle Verbesserung ist vor allem das Pensum entscheidend. Zwei bis drei Klimmzug-Einheiten pro Woche mit jeweils mehreren Sätzen reichen aus, schließlich ist die Regeneration nach einem so anstrengenden Workout nicht zu unterschätzen.
Drei Varianten des klassischen Klimmzuges
Um eine ausgewogene Oberkörpermuskulatur zu erlangen, lohnt es sich, zwischen verschiedenen Varianten des Klimmzuges zu wechseln. Einseitiges Training kann euren Körper nämlich vor ernsthafte Probleme stellen. Oben im Video stellen wir euch drei Abwandlungen der klassischen Eigengewichtsübung vor, mit denen ihr schnell euer ultimatives Ziel erreicht: einen Traum-Oberkörper!
Wenn ihr neben dem Oberkörper auch nach Übungen sucht, um den Rest eures Körpers zu trainieren, dann probiert doch mal Arnold Schwarzeneggers legendäres Home-Workout aus. Zusammen mit den Klimmzügen macht euch dieser Trainingsplan zum Workout-Profi!