Das Auftragen von Deo gehört genauso zu unserer Morgenroutine wie das Duschen und Zähneputzen. Egal ob zum Rollen oder Sprühen: Wir geben unser Bestes, um unseren Eigengeruch zu überdecken und möglichst frisch in den Tag zu starten. Dennoch gibt es auch hierbei einige Dinge, die ihr beachten solltet.
Deo besser abends auftragen
Der häufigste Fehler, den wir wohl alle machen, ist der, dass wir unser Deo zu früh nach dem Duschen auftragen. Damit das Deo richtig wirken kann, ist es wichtig, dass unsere Achseln ganz trocken sind. Laut Merkur kann es sein, dass es sonst "den Geruch nicht hundertprozentig überdeckt". Das liegt vor allem daran, dass nasse Haut die Inhaltsstoffe nicht so gut absorbiert wie trockene.
Noch besser ist es, das Deo abends vor dem Schlafen aufzutragen. Dann haben die Inhaltsstoffe nämlich genug Zeit, um ihre Wirkung zu entfalten und die Achseln auch am nächsten Morgen noch frisch und trocken zu halten.
"Weniger ist mehr"
Tragt ihr euer Deo doch lieber morgens auf, solltet ihr darauf achten, nicht zu schnell in eure Klamotten zu schlüpfen. Wartet lieber, bis das Deo ganz trocken ist. So kann es nicht nur die Inhaltsstoffe entfalten, ihr verschont eure Lieblingsklamotten auch vor hässlichen Deo-Flecken.
Insgesamt gilt beim Auftragen von Deo das Motto "weniger ist mehr". Es ist völlig ausreichend, zweimal zu sprühen, statt in einer Deo-Wolke zu verschwinden. Auch bei Rollern müsst ihr nur einmal rauf- und runterfahren, um eine ausreichende Wirkung zu erzielen.
Aluminium in Deo ist krebserregend
Was genauso wichtig ist wie das Auftragen, ist das Deo selbst. Habt ihr die Möglichkeit, aluminiumfreie Produkte zu kaufen, seid ihr damit gut beraten. Studien haben herausgefunden, dass sich das in Deo enthaltene Aluminium auf Nieren, Knochen und Nerven auswirkt und genauso krebserregend ist wie Asbest.