Blumen gehören genauso wie Schokolade zum Valentinstag einfach dazu. Dabei symbolisiert keine Blume die Liebe so sehr wie rote Rosen, zumindest wenn man der Werbung und der Industrie glauben schenken mag.
Schnittblumen sind eine schlechte Idee
Aber wenn man mal genauer darüber nachdenkt, ist es keine gute Idee, Schnittblumen zu verschenken. Wie der Name schon verrät, sind sie abgeschnitten und somit tot. Möchtet ihr wirklich eure Liebe mit etwas Totem zelebrieren?
Schnittblumen halten sich nur ein paar Tage, maximal zwei Wochen. Die Beschenkte hat also nicht sehr lange etwas von ihrem Geschenk. Es sieht auch nicht gerade schön aus, wenn die Blätter welken, abfallen und sich die Stiele gen Boden neigen.
Topfpflanzen verschenken
Ihr müsst aber nicht ganz darauf verzichten, Blumen zu verschenken. Wie wäre es denn beispielsweise damit, euren Lieben eine Topfpflanze zu überreichen? Sicherlich wird sich die Beschenkte darüber freuen, dass ihr ihr ein langfristiges Geschenk macht.
Wer es gerne romantisch hat, der kann eine Rose im Topf verschenken. Wenn ihr wisst, dass eure Angebetete oder euer Angebetete Grünpflanzen bevorzugt, sucht solch eine Pflanze aus. Das Schöne daran, keine Rose verschenken zu müssen, ist die enorme Auswahl. Außerdem ist eine Topfpflanze oft nicht teurer als ein großer Blumenstrauß.
Was ihr beim Kauf beachten solltet
Ihr könnt sowohl farbenprächtige Blumen wie eine Amaryllis, als auch eine Grünpflanze wie einen Philodendron verschenken.
Was besonders praktisch ist: Ihr könnt die Pflanze nach der Größe auswählen, je nachdem, wie viel Platz eure Freundin/ euer Freund in ihrer/seiner oder auch eurer Wohnung hat.
Ihr solltet aber vor dem Kauf beachten, ob euer Freund oder eure Freundin Pflanzen überhaupt mag und die Zeit und Lust hätte, sich darum zu kümmern. Wie bei jedem Geschenk gilt also, sich zu überlegen, ob es der Beschenkten oder dem Beschenkten gefällt. Außerdem solltet ihr zwingend darauf achten, ob euer Freund/ eure Freundin eine Allergie hat.