Nicht nur zur Winterzeit leiden wir unter Erkältungen, Fieber und oder sogar an einer Grippe. Ganz zu schweigen von der aktuellen Pandemie, die die ganze Welt in Atem hält. Studien zeigen, dass Bargeld einen gewissen Einfluss auf die Ausbreitung von Bakterien und Viren hat.
Bargeld birgt Gesundheitsrisiko
Bargeld läuft durch hunderte Hände, bevor es zu dir gelangt. Bist du der neue Besitzer, gehört dir nicht nur das Geld, sondern auch die tausenden Bewohner des Scheins oder der Münze.
Denn auf Bargeld finden sich Tausende Viren und Bakterien. Je nachdem, in welchem Land man lebt, können das mehr oder weniger sein. Besonders gefährdet sind Indien und die USA, denn besonders viele Menschen kommen hier mit dem Geld in Berührung.
Infektionsgefahr gering
Allzu große Sorgen musst du dir dennoch nicht machen: Auch wenn Scheine und Münzen an sich hoch belastet sind, gelangen die Keime nur selten in den Körper. Im Labor fand man heraus, dass nur ein Bruchteil der Keime vom Geldschein auf die Hand übertragen wird.
Sind es am Schein noch 1.000 verschiedene Keime, so befinden sich auf der Hand nur noch 100, und auch das garantiert noch keine Infektion. Die Keime müssen durch Schlucke oder durch eine Verletzung in den Körper gelangen. Eine Ansteckung ist deshalb fast nur bei einem geschwächten Immunsystem möglich.
Im Video weiter oben werfen wir nochmal einen genaueren Blick darauf, was sich alles so an Bakterien und Infektionen auf einem Geldschein herumtreibt.