Gassi gehen mit unserem geliebten Hund macht einfach Spaß. Doch da draußen lauern so einige Gefahren, vor denen wir unsere vierbeinigen Begleiter schützen müssen. Von Schnittverletzungen bis hin zu giftigen Pflanzen: Als Besitzer müssen wir auf einiges achten. Doch ein Gras sollte uns besonders Sorge bereiten.
Gefahr im hohen Gras
Überprüft unbedingt die Pfoten und die Schnauze eures Hundes nach dem Gassigehen! Denn dort könnte sich der Fuchsschwanz verfangen haben. Die Fuchsschwanzgräser sind für Hunde äußerst gefährlich. Warum? Sie haben Borsten, die kleine Widerhaken am Ende haben. Diese können sich leicht an der Pfote oder an der Nase verfangen.
Doch es kann auch noch schlimmer kommen: Wenn sie verschluckt oder eingesaugt werden, können sie sich schwere innere Verletzungen zuziehen, die im Ernstfall sogar zum Tod führen kann. Deswegen ist Vorsicht geboten.
Erhöhte Vorsicht geboten
Wenn ihr das nächste Mal Spazieren seid, dann achtet also darauf, wo euer Vierbeiner langläuft. Sollte er durch höheres Gras streunern, lohnt es sich, ihn danach auf die besagten Gräser zu untersuchen. So stellt ihr sicher, dass es ihm gut geht, und das Gassigehen zu einem Erfolg wird. Viel Spaß!
Eure Hunde werden euch für eure Unterstützung dankbar sein. Nicht umsonst nennt man sie den besten Freund des Menschen. Die Beziehung zwischen uns und unserem Vierbeiner ist einfach besonders. Ein Hund aus den USA revanchiert sich in der Corona-Krise für all die Jahre, die sich seine Besitzerin um ihn gekümmert hat. Während der Pandemie erledigt er die Einkäufe für sie!