Der Tod ist ein Thema, das wir hassen und lieben. Was passiert nach unserem Tod? Gibt es ein Leben nach dem Tod? Gibt es eine Art höhere Macht, die uns begrüßt? Das sind die Fragen, die wir uns über dieses mysteriöse Schicksal stellen, das uns alle irgendwann ereilen wird. Aber es gibt Menschen, die erlebt haben, wie es ist, und die in das Land der Lebenden zurückgekehrt sind, um ihre Geschichte zu erzählen.
Dies ist der Fall bei der Radiomoderatorin Brooke Jones, die sich mit dem Begriff "Nahtod" auseinandersetzt. Sie erklärt im The Other Side NDE-Podcast, dass sie nicht fast tot war - sie war ganze 8 Minuten lang "völlig" tot. Hier ist ihre unglaubliche "tatsächliche Todeserfahrung", wie sie es beschreibt.
Wie Brooke starb
Brooke beginnt mit einer Einführung in die Situation: Sie erklärt, sie sei 25 und "dumm", wie die meisten 25-Jährigen. Kurz nach ihrem 25. Geburtstag nimmt sie eine Überdosis Drogen. Sie weist darauf hin, dass der Begriff "Nahtoderfahrung" zu dieser Zeit noch nicht bekannt war. Als Kind der 60er Jahre erklärt sie, dass sie "wusste", dass sie sterben würde, während es geschah:
Die Zeit schien stehenzubleiben.
Obwohl sie sonst nicht betete, griff sie in diesem Moment zu dem einzigen, was ihr einfiel: Sie begann zu beten. Und dann starb sie. Brooke erklärt, dass sie sich von einem "Tunnel" "getragen" fühlte, der fast lebendig wirkte: Er war sanft zu ihr, warm und "atmete". Dann stand sie in etwas, das sie als eine Art "Nebel, der von innen beleuchtet war" beschreibt.
Was Brooke auf der anderen Seite erlebt hat
Die Radiomoderatorin erklärt, dass sie zwar verwirrt war, aber keine Angst hatte. Da niemand in Sicht war, reagierte sie so, wie sie es auf der Erde getan hätte: Sie rief: "Hallo?", erhielt aber keine Antwort. Sie wurde frustriert und verlangte, dass ihr jemand sagte, "wo zum Teufel" sie sei. Eine Stimme, wie sie sie noch nie gehört hatte, antwortete mit einem witzigen Vorwurf: "Pass auf, was du sagst, und versuch dich zu erinnern, wo du bist.
Sie sagt, es habe einen Moment gedauert, bis sie begriffen habe, dass sie sich in der Gegenwart eines höheren Wesens befand. Da sie nicht religiös ist, hatte sie keine Ahnung, wie sie dieses Ding nennen sollte. Also fragte sie: Die Stimme lachte daraufhin und Brooke beschrieb, wie sich dieses Geräusch wie eine Umarmung um sie legte.
Sie fragte, ob dieses Wesen, das sie in ihrer Geschichte "Gott" nennt, männlich oder weiblich sei. Die Antwort von Gott? Warum stellt jeder diese Frage?". Die tiefe und raue Stimme antwortete, dass sie weder das eine noch das andere sei. Dann sagte das Wesen mit einer sehr hohen, weiblichen Stimme, es sei beides. Brooke war verblüfft: Es stellte sich heraus, dass Gott ein ziemlicher Komödiant ist.
An der Schwelle zum Himmel
Brooke wurde gesagt, sie stehe an der Schwelle zum Himmel. Sie begann, schnell Fragen zu stellen und bat sogar um etwas, um alles, was geschah, aufzuschreiben. Gott antwortete ihr, dass sie das nicht bräuchte, weil die Erfahrung auf ihre Seele "geschrieben" würde.
Brooke war sehr verwirrt, warum sie keine Angst hatte, und ertappte sich sogar dabei, dass sie mit Gott scherzte. Da sie sich schon immer mit Humor verständigt hat, fragt sie sich, ob Gott sich jedem Besucher oder jeder anderen Besucherin je nach dessen Persönlichkeit anders präsentiert.
Warum Gott zu weinen begann
Brooke erklärt, dass ihr Besuch nicht nur ein Scherz war: Als sie fragte, warum es "so viel Hass und Gewalt unter den Menschen" gebe, hörte das Lachen auf. Bizarrerweise begann Gott zu weinen. Brooke sagt, sie habe es nicht gesehen, sondern gespürt: Die Luft habe sich angefühlt wie "Millionen von zerklüfteten Glasscherben". Sie sagt, dass ihr an diesem Punkt klar wurde, dass Gott weint, wenn Menschen sich gegenseitig Schmerz zufügen.
Brooke, die den Krebs überlebt hat und Mutter ist, sagt, dass die Erfahrung der Not Gottes das "Schmerzhafteste" ist, was sie je durchgemacht hat. Auch Jahrzehnte später erinnert sie sich noch sehr deutlich an diesen "Horror".
Wie Brookes Erfahrung ihr Leben geprägt hat
Als Brooke ins Land der Lebenden zurückkehrte, wurde ihr klar, dass sie ihr Leben ändern musste. Sie schloss sich einer Bibelstudiengruppe an, doch dann hörte sie, wie ein Geistlicher aus der Gruppe die Gläubigen aufforderte, sich ihren Platz im Himmel durch Spenden zu sichern.
Sie lehnte diesen Weg ab und verbrachte einige Zeit damit, über ihre Erfahrungen nachzudenken. Sie glaubt, dass es Gott wichtig ist, dass die Menschen "alles Leben" mit "Respekt, Mitgefühl und Anstand" behandeln. Sie scherzt, dass es keinen geheimen Händedruck oder ein Passwort gibt: Es ist ganz einfach. Sie ist der Meinung, dass der Tod nur ein Tor zu einem Leben ist, das uns nach diesem Leben erwartet". Wenn ihr mehr über ihre Erfahrungen erfahren möchtet, könnt ihr ihre ihre ganze Geschichte in ihrem Buch Why Are There Monkeys? nachlesen. Der Erlös geht zu 100 % an die Breast Cancer Research Foundation.
Verwendete Quellen:
The Other Side NDE: Radio Host Dies For 8 Minutes; Meets The Creator And Shown The Truth About Time (NDE)
Aus dem Englischen übersetzt von Ohmymag UK