Lauren Gauthiers Geschichte beweist wieder einmal, dass diese Vierbeiner zu den besten Tieren der Welt zählen. Victoria, ihre Jagdhündin, bemerkt eines Tages etwas Auffälliges an ihrer Besitzerin.
An einem Fleck auf der Nase geschnüffelt
Gegenüber People erzählt die Anwältin aus New York:
Jedes Mal, wenn ich auf dem Sofa saß, kuschelte sie sich an mich und begann, an dem kleinen Fleck auf meiner Nase zu schnüffeln, dann setzte sie sich hin und starrte mich an. Und ich dachte: 'Warum steckst du deine nasse Nase immer wieder in mein Gesicht?'
Später ist der Fleck verschwunden, aber die Hündin schnüffelt weiter. Für Lauren erscheint das Verhalten ihrer Victoria so seltsam, dass sie sich schließlich untersuchen lässt. Dort wird ihr eine schockierende Nachricht übermittelt.
Lebenslange Dankbarkeit gegenüber ihrer Hündin
Der Arzt teilt ihr mit, dass sie ein Basalzellkarzinom hat, einen Hautkrebs. Ohne ihren Hund hätte sie den Krebs wahrscheinlich nicht rechtzeitig erkannt und hätte womöglich lebenslange Folgeschäden davongetragen oder wäre im schlimmsten Fall daran gestorben. Lauren Gauthier fügt hinzu:
Ich bin Victoria so dankbar. Wie Sie sich vorstellen können, hat sie viele Leckereien und Umarmungen erhalten. Ich wusste schon immer, dass Jagdhunde einen außergewöhnlichen Geruchssinn haben, aber ich hätte mir nie träumen lassen, dass dies eine so große Wirkung auf mich persönlich haben würde.
Ein Happy-End
Nach der Krebsentfernung bleibt bei Lauren eine winzige Narbe zurück. Sie erzählt, dass sie ohne die Beharrlichkeit ihres Hundes vielleicht nicht zum Arzt gegangen wäre.
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Aus dem Französischen übersetzt von Ohmymag Frankreich