Mann hängt "verfluchtes" Gemälde bei sich auf: Auf einmal sieht er beunruhigende Dinge

Das Übernatürliche fasziniert die Menschen seit jeher - angeblich verfluchte Orte und Gegenstände ziehen uns einfach an und jagen uns den ein oder anderen Schauer über den Rücken. So etwa eine verfluchte Straße in der australischen Stadt Sydney oder auch ein angeblich verfluchtes Schiffswrack, das zuletzt in den USA gefunden wurde und ein besonderes Geheimnis birgt.

Auch manche Familienerbstücke, die von einer Generation an die nächste weitergegeben werden, können so manche Geheimnisse bergen, die einem eine Gänsehaut bescheren. Ein Mann aus Cumbria im Nordwesten Englands hat von seiner Großmutter "das am meisten verfluchte Gemälde der Welt" geerbt und beschlossen, es in seinem Haus auszuhängen.

Dieser Mann hängte ein gruseliges Gemälde in seinem Haus auf

Vor zwanzig Jahren erbte Sean Robinson nach dem Tod seiner Großmutter einige ihrer wertvollsten Besitztümer, darunter ein sehr seltsames Gemälde. Das Kunstwerk mit dem Titel "The Anguished Man" (dt.: "Der verzweifelte Mann") zeigt eine Figur, die der eines Mannes ähnelt und zu weinen scheint. Seans Großmutter hielt das Bild versteckt, da es ihr Unbehagen bereitete.

Sie soll das Bild von einem unbekannten Mann erhalten haben, der behauptete, es mit seinem eigenen Blut gemischt mit einigen Ölen gemalt zu haben, bevor er sich das Leben nahm, als es fertig war. Sean Robinson erklärte:

Meine Großmutter hat mir immer gesagt, dass das Bild böse sei - und nachdem ich selbst damit gelebt habe, habe ich verstanden, wie recht sie hatte.

Sean teilte seine Geschichte auf YouTube

In einer Reihe von YouTube-Videos erklärte Sean Robinson all die seltsamen Dinge, die in seinem Haus geschehen, seit er das Gemälde an die Wand gehängt hat. Zum Beispiel nahm er ein Video auf, das zeigt, wie eine Tür scheinbar von selbst zuschlägt. Sean erklärte auf seinem YouTube-Kanal:

Ich habe viel erlebt. Die Geräusche sind das erste. Zuerst haben wir sie nicht mit dem Gemälde in Verbindung gebracht, aber es wurde klar, dass sie erst angefangen hatten, nachdem wir das Gemälde ins Haus gebracht hatten.

Genau wie seine Großmutter, bevor sie das Bild weitergab, begann Sean eine Gestalt in seinem Schlafzimmer zu sehen. Er hörte auch Weinen und Stöhnen.

Ich wachte immer mitten in der Nacht auf und sah eine Gestalt am Ende meines Bettes. Ich träumte oft von dem Bild. Ich hatte einen sehr lebhaften Traum, in dem ich aus dem Bett gehoben wurde.

Sean Robinson behauptet, dass all die seltsamen Geräusche und Erscheinungen zwischen 3 und 4 Uhr morgens aufzutreten schienen, was zufällig die "Geisterstunde" sein soll.