Eines Tages bekommt Hailey Hanestad ein seltsames kleines Hündchen von ihrem Vater geschenkt. Dieser hat einen seltsamen verwaisten Welpen gefunden und ihn mit zu sich nach Hause gebracht. Damit rettet er dem armen, schutzlosen Tier das Leben.
Unglaubliche Entdeckung
Doch nach einiger Zeit machen Vater und Tochter eine wundersame Entdeckung! Es stellt sich heraus: Es handelt sich gar nicht um einen Hund - aus dem süßen Welpen wird ein junger Kojote. Auf sich alleine gestellt und so ganz ohne mütterlichen Beistand hätte dieser in der Natur bestimmt nicht überlebt.
Aber nicht nur Wiley freut sich über sein komfortables Leben bei den Hanestads, auch für Hailey ist der Fund ihres Vaters ein Segen. Auch wenn sich das Mädchen vermutlich lieber einen Hund gewünscht hat, heute sind sie und Wiley unzertrennlich.
Hailey kümmert sich liebevoll
Das geht sogar so weit, dass Hailey ihn liebevoll füttert (am liebsten isst der Kojote Spiegelei) und ihm Tennisbälle zuwirft, wie man das normalerweise mit einem Hund machen würde. Aber das ist noch nicht alles!
Kind und Kojote schlafen auch zusammen im Bett und Wiley benimmt sich wie ein gut erzogener Hund. Damit ist er einer von wenigen Kojoten, die in Freiheit geboren wurden und an ein Leben im Haus gewöhnt werden konnten.
Hailey liebt ihren Wiley so sehr, dass sie sogar nach der Schule mit ihrem Kumpel übt, wie ein Kojote zu heulen. Aber auch wenn Wiley viel Zeit im Haus verbringt, so hat Haileys Papa doch auch ein Gehege draußen auf seiner Farm angelegt und dabei genau darauf geachtet, dass der Kojote seine natürliche Umgebung hat. Was für ein Abenteuer, mit dem anfangs niemand gerechnet hat!