Eine kuriose Geschichte, von der die New York Post berichtet: Im Jahr 2015 wird der Amerikaner Eugene Finney an der Küste von Huntington Beach in Kalifornien von einem Hai attackiert. Doch dieser Angriff rettet ihm das Leben.
Hai rammt Mann in den Rücken
Eugene Finney nimmt den Hai gar nicht wahr, sondern wird sich der Attacke erst bewusst, als er einen starken Schmerz im Rücken verspürt. Der Hai rammt ihn in den Rücken und hinterlässt eine tiefe Schnittwunde auf seinem Rücken. Zum Glück für den damals 39-Jährigen bleibt es auch dabei und der Hai schwimmt weiter.
Doch was Finney zu dem Zeitpunkt noch nicht weiß: Das gefährliche Tier rettet ihm mit dem Stoß in den Rücken sogar das Leben! Denn kurze Zeit später macht ihm nicht nur die Wunde am Rücken zu schaffen, sondern er bekommt plötzlich Atemprobleme und leidet an Schmerzen in der Brust.
Computertomographie enthüllt Tumor
In der Notaufnahme stellen die behandelnden Ärzt:innen fest, welches Glück im Unglück Eugene Finney durch die Haiattacke erlitten hat. Denn eine Computertomographie offenbart, dass der Mann einen Krebstumor in der rechten Niere hat.
Der Krebs im Frühstadium kann operativ entfernt werden - Finney verliert dabei nur etwa zwanzig Prozent einer Niere. Der Washington Post gegenüber erklärt der Amerikaner, dass er die Haiattacke als ein Zeichen von Mutter Natur wahrgenommen hat:
Ich habe eine Nachricht von Mutter Natur erhalten. Das war der Auslöser für eine Reihe von Ereignissen, die mich ins Krankenhaus brachten, um mich darüber zu informieren.
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