In Kansas, im Zentrum der USA, kam es am 21. Januar 2023, zu einem dramatischen Zwischenfall mit einem Mann, einem Hund und Jagdausrüstung. Eine Person wurde während einer Fahrt angeschossen, seltsamerweise war der Schütze kein Mensch.
Der Hund hat den Abzug gedrückt
In den USA hat die NRA, eine Waffen-Vereinigung, einen bekannten Slogan: "Guns don't kill people, people kill people" (auf Deutsch: "Schusswaffen töten keine Menschen, Menschen töten Menschen").
Mit anderen Worten: Es gäbe keinen Zusammenhang zwischen der Anzahl der im Umlauf befindlichen Schusswaffen und der Anzahl der Unfälle, Selbstmorde und Massenmorde, bei denen tödliche Schüsse abgegeben werden. Doch dieses Mal kann die mächtige Lobby dieses Argument nicht nutzen, da nicht eine Person, sondern ein Haustier den Abzug betätigt hat.
Der Schuss war tödlich
Laut der Huffington Post befand sich Joseph Austin Smith, das Opfer, vorne in einem Fahrzeug auf dem Beifahrersitz, als er erschossen wurde. Der Hund hatte sich offensichtlich auf ein Gewehr gesetzt, das geladen und entsichert war. Der Hund drückte ab, was tödlich endete.
Die Rettungskräfte wurden vermutlich vom Fahrer des Wagens gerufen, doch trotz ihrer Hilfe erlag Joseph Austin Smith seinen Verletzungen. Der Sheriff erklärte: "Die Ermittlungen sind im Gange, aber unsere vorläufigen Ermittlungen deuten darauf hin, dass es sich um einen Jagdunfall handelt".
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Verwendete Quelle:
Huffington Post: Dog Fatally Shoots Man In 'Hunting Related Accident,' Kansas Officials Say
Aus dem Französischen übersetzt von Gentside Frankreich