Die Britin Samantha Milns arbeitet nicht nur als Tierheilpraktikerin, sondern verfügt auch über eine weitere, beeindruckende Gabe: Angeblich soll sie in der Lage sein, per Telepathie mit Tieren kommunizieren zu können, wie Heute berichtet. Diese scheinen genau zu wissen, was in den nächsten Jahren geschehen wird und teilen es der Tierversteherin mit.
Schwierige Zeiten für Schwäne
Mit ihrer Gabe ist Samantha nicht alleine: Schon die Seherin Baba Wanga hat für das kommende Jahr einige Schreckensszenarien prophezeit. Ähnliches will nun auch die britische Tierkommunikatorin vorhergesehen haben.
Im Unterschied zu Nostradamus und Co. scheint sie aber insbesondere die zukünftigen Lebensumstände von Tieren vor ihrem inneren Auge sehen zu können. So sollen Anfang nächsten Jahres viele Vierbeiner in Tierheimen landen (zugegeben: kurz nach Weihnachten ist das leider die Realität für viele Fellnasen, weil sie als Geschenk doch nicht erwünscht waren). Im Februar soll die Vogelgrippe, die im letzten Jahr zum ersten Mal auch auf einen Menschen übertragen worden ist, vor allem Schwäne besonders hart treffen.
Die zweite Jahreshälfte verspricht Besserung
Laut der Frau aus der Grafschaft Kent soll insbesondere die erste Jahreshälfte schwierig werden. Wales Online zitiert sie mit folgenden Worten:
Dies ist ein Jahr mit zwei Hälften. Die ersten sechs Monate werden nicht so toll sein, und dann wird es im Frühjahr wieder heller. Ich spüre, dass in Australien die Känguru-Pocken ausbrechen werden.
Gegen Sommer soll sich die Lage für viele Tiere aber wieder beruhigen: Insbesondere die Robben- und Schmetterlingspopulation soll besonders stark ansteigen:
Ich sehe im April viele Schmetterlinge. Im Mai wird es viele Albatrosse geben, und im August sehe ich viele dicke Robben - ich habe das Gefühl, dass es an unseren Küsten mehr von ihnen geben wird.
Murmeltiere hätten es in diesem Jahr allerdings besonders schwer, Eisbären ebenso. Grund dafür soll das viel zu heiße Wetter werden. Auch für junge Hunde könne das nächste Jahr schwierig werden. Die noch jungen Tiere würden womöglich weiter an den Folgen der Covid-19-Pandemie leiden:
Ich sehe viele Tiere, die in der Abgeschlossenheit geboren wurden. Sie haben nicht die nötigen Sozialisierungsfähigkeiten und sind daher nicht glücklich darüber, dass die Beschränkungen aufgehoben wurden, weil sie ihre eigene Blase mochten. Ich sehe es immer noch als Herausforderung an. Es kommt natürlich auf den Hund an, aber es gibt definitiv einige, die Verhaltensstörungen haben und die man in den Griff bekommen muss. Wir alle können mit unseren Tieren kommunizieren, aber das erfordert Übung.
Ob sie nun eine spezielle Gabe besitzt oder nicht: Die meisten ihrer Voraussagen sind mit hoher Wahrscheinlichkeit gar nicht so abwegig, wie man es sich wünschen würde.
Verwendete Quellen:
Heute: "Anfang 2023 kommen die Känguru-Pocken ..."
Wales Online: Pet psychic predicts bird flu and a kangaroo pox outbreak in 2023