Die meisten Menschen haben einen Respekt, wenn sie Schlangen sehen - gemischte Gefühle, wie Angst, Schrecken, Ekel oder auch Panik. Selten sind die, die sogar mit einer Python im Bett kuscheln - doch auch die gibt es.
Immer wieder überraschen uns die Reptilien mit der zischenden Zunge an den ungewöhnlichsten Orten. Toiletten dürften bei ihnen sehr beliebt sein - so wurde auch erst kürzlich in Österreich ein Mann auf dem Klo in die Genitalien gebissen.
Doch auch das Bett dürfte eine beliebte Ruhestätte für Schlangen sein. Denn schon öfter sind wir über Geschichten gestolpert, in denen die Reptilien es sich sogar in der Matratze gemütlich gemacht haben...
18 Schlangen unter dem Bett
Auch dieses Paar aus Georgien hat eine gruselig-ekelige Erfahrung gemacht, wie die Huffpost berichtet. Denn ihre Entdeckung hat es wahrhaft in sich: Als Trish Wilcher glaubt unter dem Bett eine große Staubansammlung wahrzunehmen, bewegt sich diese plötzlich.
Was Trish dann erblickt, versetzt sie in schiere Panik: Eine Schlangenmama kommt zum Vorschein mit ihren 17 Kleinen! Sie rennt zu ihrem Mann, der mit einem Leinensack das Schlafzimmer betritt.
Mithilfe eines Werkzeuges packt er die Schlangen in den Sack und setzt sie in der Wildnis wieder aus. Ein Wildtierfänger bestätigt dem Paar schließlich ihren Verdacht: Es handelte sich dabei um ungiftige Strumpfbandnattern.
Es hätte sich aber genauso gut um giftige Schlangen handeln können, schließlich gibt es in Georgien mehrere Schlangenarten - mit giftigem und ungiftigem Biss. In jedem Fall heißt es bei der Begegnung mit Schlangen: Ruhe bewahren und besser Expert:innen zu Rate ziehen...